Samstag, 11. November 2017

NZZ entdeckt Rassismus der ewig Guten

Das Thema ist zwar von erheblicher gesellschaftlicher Relevanz, doch ist der von linker Ideologie durchdrungene Denkansatz, den René Scheu in der NZZ aufgestellt hat, alles andere als fehlerfrei und richtig.
Denn da sich nun einmal an der Spitze der von Scheuer ausgemachten Fortschrittsbewegung die Kirche, korangetreue Islamvertreter und die Anhänger rot-totalitärer Systeme befinden - verbrüdert im Fortschrittsglaube - kann es sich unmöglich um Fortschritt im eigentlichen Wortsinn handeln, sondern allenfalls um Rückschritt, der sich aber, wie wir wissen, nur zu gerne in den Gewändern des menschlichen Fortschritts präsentiert.
Die menschliche Vernunft erlaubt einen nüchternen Blick auf die Welt, den andere teilen können. Das sollte selbst den Progressiven einleuchten, auch wenn sie sich von ihrem Überlegenheitsgefühl verabschieden müssen.
Das ist ein guter Ansatz, Herr Renè Scheu. Ich wünsche ihnen viel Erfolg mit der Umsetzung! Das bedeutet nämlich, dass die Linken einen Genossen mehr verlieren werden.

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