Montag, 31. Juli 2017

Garçon, zweimal Qualitätsjournalismus ohne, büdde!

Martin Lejeune hatte an seinem 37. Geburtstag nichts besseres zu tun, als seinen kranken Endzeit-Müll ins Netz zu stellen. Dem "linken Aktivisten" und 2016 zum Islam konvertierten Lejeune will entgangen sein, dass auch nichttürkische und nichtislamische Regionen derzeit von starken Regenfällen betroffen sind.
Das wäre an sich noch nicht weiter schlimm - Idiotie ist nicht verboten - doch gehört Lejeune zu den Leuten im Lande, die sich in der Politik breit machen wollen und die an der veröffentlichten Meinungsbildung mitwirken.

Und wenn wir schon beim Thema sind, dann soll doch gleich noch eine andere Koryphäe aus der Gattung erwähnt werden. Es geht um Sabine Rau (57). Rau ist eine Spitzenjournalistin der ARD, die den Eindruck hinterlässt, dass sie womöglich an geistiger Umnachtung erkrankt sein könnte. Von einer fürstlich zwangsfinanzierten Politikwissenschaftlerin und Spezialistin für Außenpolitik und Verteidigung kann doch immer noch etwas anderes erwartet werden, als das, was auf der Achse folgendermaßen kommentiert wurde:
Sehr geehrte Damen und Herren, im Bericht aus Berlin vom 26.7.2017 hat ihre als Kolja Schwartz live aus Karlsruhe untertitelte Mitarbeiterin Sabine Rau, kurz bevor sie Slowenien und die Slowakei verwechselt, von Maßnahmen an der „deutsch-ungarischen Grenze“ berichtet. Wo genau verläuft diese?
PS. Noch ein Satz für die Ewigkeit von Frau Rau: „Die Bundeskanzlerin hat ja schon konkrete Maßnahmen eingeleitet...im CDU-Wahlprogramm steht ja der Satz...“.

Sonntag, 30. Juli 2017

Es sind Typen wie dieser, die das Land an den Abgrund schieben...



Der Typ im Video ist nicht nur ein Paradebeispiel für den Durchschnittscharakter der Deutschen - oder sollte ich besser sagen, für die Charakterlosigkeit des durchschnittlichen Deutschen - er passt auch wie Arsch auf Eimer zum Beitrag "Die Gartenparty geht weiter".

Wie viele Menschen sind mir im Leben begegnet, die so ticken wie der Typ im Video? Sie, die ihr kümmerliches und endliches Dasein zum Mittelpunkt des Universums erhoben haben. Die nur auf sich fixiert sind und die ihr asoziales und verantwortungsloses Verhalten gegenüber dem ureigenen Sozialverband allenfalls dadurch zu kompensieren suchen, in dem sie sich am Stammtisch über das Elend in Afrika echauffieren. Sie, die jeden bekämpfen und verachten, sobald er sie auch nur ernsthaft an ihre Menschenpflichten erinnern sollte oder die Luft im Wolkenkuckucksheim des Glaubens auch nur im Ansatz zu verpesten drohte.

Es sind Typen wie dieser, die das Land an den Abgrund schieben... Und sollten diese Typen nicht endlich aus ihren Schlaf der Scheintoten aufwachen, in dem sie ihre Verantwortung als Bürger wahrnehmen, dann gnade uns sonst wer. Das Fiasko wird dann nicht aufzuhalten sein.

Terrorattentat in Konstanz: Iraker überfällt Disco

Ob in Konstanz, Hamburg oder andernorts, Merkels Gäste terrorisieren die Bevölkerung, doch die Polizei schließt wieder einmal einen "terroristischen Hintergrund" reflexartig aus. Und das, obwohl die "Motive der Tat" - ebenfalls wieder einmal - "bisher im Dunkeln liegen". Wie geht das? Wie kann das Nächstliegende, das Offensichtliche - denn es handelt sich in jedem Fall um Terror und nicht etwa um einen Kindergeburtstag - von vornherein ausgeschlossen werden, obwohl man angeblich zum Tatmotiv noch gar nichts sagen kann?

Was die Polizei faktisch betreibt, ist Parteiarbeit, ideologische Beeinflussung und Verdunklungspolitik, doch das ist nicht die Aufgabe der Polizei. Sie hat Straftaten möglichst zu verhindern - der Täter, ein Iraker, war bereits polizeibekannt - oder Straftaten aufzuklären. Die Polizei hat für die Einhaltung der Gesetze und für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Alles andere ist nicht Sache der Polizei.

Eine Polizei, die so handelt, handelt nicht in ihrem gesetzlichen Auftrag, sondern hochgradig kriminell. Sie handelt nicht im Interesse des Souveräns, sondern dagegen. Eine solche Polizei kann nicht der Freund des Bürgers sein, sondern sie ist definitiv dessen Feind. Ein Großreinemachen innerhalb der Polizei ist deshalb längst überfällig geworden. Insbesondere in der Polizeiführung.

Samstag, 29. Juli 2017

Terror in der Nachbarschaft: Messerattentat in Barmbek (Bürgermeister übernimmt keine Verantwortung für seine eigene Politik)

Ob der 26jährige (Postsack?) wahllos Menschen abgestochen hat, darf bezweifelt werden. Denn bei seinen Opfern handelte es sich ausnahmslos um Ungläubige bzw. um Menschen, die der Täter für Kufar gehalten hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter den Opfern durchaus auch eine Burka-Trägerin oder ein fusselbärtiger Nachthemd-Träger befunden haben könnte, kann getrost mit Null beziffert werden. Aber nicht, weil es in Barmbek so etwas wie Nachthemden und Burka nicht geben würde. 
So gesehen hat der Täter eine Auswahl getroffen. 
Wer ein Motiv hat, geht nicht wahllos vor.

Wer das nicht so sehen will, der lenkt dann auch gerne auf den gesichtslosen Einzeltäter ab. 
Anders Breivik oder Fritz Haarmann waren ebenfalls Einzeltäter, macht das deren Taten deshalb besser oder erträglicher? Was hatte mehr Einfluss auf die Motivation Haarmanns; dessen Homosexualität - deshalb waren seine Opfer ausnahmslos kleine Jungen - oder das Bestreben, die Tat unbedingt einzeln ausüben zu müssen? Warum wurde dann bei Breivik kein Geheimnis aus dem Zusammenhang zwischen der Tat und der zur Tat führenden Ideologie gemacht, in dem gar nicht erst versucht wurde, das Offensichtliche starrsinnig zu ignorieren?

Die Tatsache, dass es sich beim Täter um einen polizeibekannten 26jährigen, nicht Asyl berechtigten und deshalb bereits zur Ausreise verpflichtet gewesenen Araber handelt, der darüber hinaus den Sicherheitsbehörden bereits als sog. "Gefährder" und "Islamist" bekannt gewesen ist und während der Tat Allahu Akbar gerufen hat, macht es vergleichsweise nicht leichter, sich vorzustellen, dass der Täter ebenso gut ein christlicher Däne oder ein buddhistischer Chinese hätte sein können. Auch dann nicht, wenn der Däne oder der Chinese ebenfalls zur Ausreise verpflichtet worden wären und auch dann nicht, wenn es sich bei ihnen um "von der Gesellschaft ach so benachteiligte" Analphabeten gehandelt hätte.

Statt all der abgedroschen wirkenden Worthülsen, die nun wieder von einschlägig bekannter Seite aus unentwegt abgefeuert werden, sollten besser Fragen gestellt werden, die einen Journalisten von einen Propagandisten unterscheiden lassen.
Zum Beispiel, ob der Terrorist vor Begehung der Tat (2) zum Freitagsgebet in der Moschee (1) gewesen ist?
Und falls ja, wer dort was gepredigt hat? Wer betete alles vor dem Tathergang in der Moschee? Waren noch andere polizeibekannte Korantreue vor Ort? Zu welchen Personen und Institutionen hatte der Täter Kontakt?...
  1. Moschee
  2. Supermarkt
  3. Ort der folgenden Videoaufnahme

Augenscheinlich handelt es sich bei den Personen, die den Attentäter stellen, um "Migrationshintergründler". Das haben die Männer sehr gut gemacht. Und es ist gut zu wissen, dass es auch noch andere wehrfähige und wehrbereite Männer in meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt. 
Die Barmbeker sind stolz auf euch.

Nachtrag:

Bürgermeister Olaf Scholz bezeichnete den Anschlag als "bösartig" und sagte, dass der Täter nicht abgeschoben werden konnte (Warum eigentlich nicht? Der Täter konnte nach Deutschland einreisen, warum kann er nicht genauso wieder ausreisen?).
Warum Hamburg eine im Bundesvergleich auffällig geringe Abschiebungsquote vorzuweisen hat, sagte Scholz nicht. Das wiederum kann nicht verwundern. Schon deshalb nicht, weil man die Machenschaften des Bilderbergers Scholz zur genüge kennt. Machenschaften, die mit Unfähigkeit nur ungenügend beschrieben wären, da es so das gemeingefährliche Kalkül, das hinter der Politik von Scholz & Co. steckt, geradezu leugnen würde.
Nach London nun auch Hamburg. Wahllos werden beliebige Passanten mit dem Messer angegriffen, und verletzt oder getötet. Genau so, wie der islamische Staat es in seinem Video auf Deutsch gefordert hat. Vor 2 Jahren, am 04.11.15, veranstaltete Radio Hamburg eine Fragestunde mit Bürgermeister Olaf Scholz. Meine Frage an ihn wurde eingespielt: Sollten wir nicht gewaltbereite antidemokratische Islamisten zurückschicken? Leider keine Zustimmung vom Bürgermeister, das sind jetzt die Folgen. Wenn es dabei bleibt, dass auch die gewaltbereiten Islamisten hierbleiben dürfen, wer wird morgen das nächste Opfer sein? - Sabatina James
Wenn der Islam als Ursache für das Attentat noch immer nicht feststeht und noch immer vom Einzeltäter ohne erkennbarem Motiv ausgegangen wird, dann fragt es sich, warum Scholz der ARD gegenüber erzählt, dass diese Einzeltat die Hamburger noch lange beschäftigen wird. So selten sind Messerattacken in Hamburg nun auch wieder nicht, das eine einzelne solche Nachwirkungen erzielen könnte. Oder meint Scholz die Sorge der Hamburger vor weiteren Attentaten aus der Rubrik "Hat mit Nix zu tun", denen sie von Scholz & Co. willkürlich ausgesetzt werden.
Tagesschau.de

Wenn sich solche Taten gegen Scholz & CO. richten würden, wären diese Leute nicht im Lande.
Es ist ungewöhnlich, dass sich Merkel und Maas so spontan und ausdrücklich für die tatkräftige Hilfe der Bürger bedanken. Der Grund liegt offensichtlich in der Herkunft dieser Bürger. Bei den sächsischen Bürgern beispielsweise, die einen Fanatiker mit abgebrochener Weinflasche am Begehen einer Bluttat im Supermarkt gehindert hatten oder beim wehrhaften polnischen LKW-Fahrer vom Berliner Breitscheidplatz gab es keine Danksagungen. Naja, und wenn die größte Sorge des Innenministers darin besteht, dass der Ruf des Dschihads und der Dschihadisten durch unlautere Trittbrettfahrerei in Misskredit gebracht werden könnte, dann muss vor einer möglichen Islamisierung nicht mehr gewarnt werden, weil die bereits voll im Gange ist.

Freitag, 28. Juli 2017

€U lässt rationale 'Flüchtlingshilfe' bekämpfen (und in Italien herrscht Pressefreiheit ala Stalin)

Dass es im Mittelmeer nicht hauptsächlich um die Rettung sog. "Flüchtlinge" aus Seenot, sondern um deren Transfer per Shuttle-Service nach Europa geht, das belegt dieser Vorfall.

Und genauso, wie es den Mächtigen in Europa daran gelegen ist, die freiheitliche Kultur zu zerstören, so ist ihnen auch daran gelegen, dass nur die passenden Bilder in die Haushalte der zu entmachtenden Europäer gelangen können. Reporter, die nicht willens sind, die bevorzugten Bilder "flüchtender" Frauen und Kinder abzuliefern, sondern stattdessen darauf bestehen, das tatsächliche Potential des Invasionskapitals darzustellen, sind ebenso unerwünscht wie diejenigen, die dem Gefasel vom Unvermögen, die Grenzen Europas nicht vernünftig schützen zu können und der damit verbundenen organisierten Kriminalität zuwider handeln, in dem sie die Invasoren einfach dorthin zurückbringen, wo sie hingehören.

Donnerstag, 27. Juli 2017

Nepper, Schlepper, Wahlbetrüger - heute: Aydan Özoguz (SPD)

Wenn Wohnen kein Luxusgut ist, warum versprechen sie dann, bezahlbaren Wohnraum schaffen zu wollen?
 Und warum wird das ausgerechnet von der SPD versprochen? Der Partei, die im Stadtstaat Hamburg, bis auf zwei Unterbrechungen zwischen 1953-1957 und 2001-2011, durchgehend in Regierungsverantwortung gewesen ist. Die Partei also, die für den Mangel an bezahlbaren Wohnraum hauptverantwortlich ist und dafür gesorgt hat, dass die Mieten in Hamburg zu den höchsten in Deutschland zählen. Und das übrigens trotz der zahlreichen Wohnghettos, die über die gesamte Stadt verteilt liegen.
 Ist es nicht die SPD, die den bezahlbaren Wohnraum in der Stadt immer knapper werden lassen hat und gleichzeitig für immer mehr 'dringend benötigte' Konkurrenz auf diesem Sektor sorgte und sorgt? Zudem der bezahlbare Wohnraum, der derzeit neu entsteht, in erster Linie für all die neuen und noch erwarteten Atomphysiker, Diplom-Bürgerrechtler und Spitzen-Renteningenieure aus Afrika und Nahost errichtet wird und nicht für die, die ihn letztendlich zu bezahlen haben.

Mittwoch, 26. Juli 2017

„Rapper-Krieg“ in Dresden

Selbst für den Fall, dass es sich um einen Werbegag dieser Vertreter der kriminellen RAP-Szene handeln würde, gehören diese Verbrecher dorthin verfrachtet, woher sie gekrochen kamen und hingehören.
Zum „Rapper-Krieg“ in Dresden zwischen der KMN-Gang und dem Miri-Clan erklärt der [Polizist und] innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Es ist mir unbegreiflich, warum Innenminister Ulbig dabei zugesehen hat, wie die KMN-Gang ihr Hauptquartier in Dresden einrichtete und von hieraus ihre Aktivitäten entwickelte. Diese Gang besteht aus mehreren ausländischen Familien, die beständig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Doch nach jeder bisherigen Haftstrafe konnten die Gangmitglieder einfach so weitermachen wie zuvor.
Um herauszufinden, worum sich alles im Leben der KMN-Gang dreht, muss man nur einmal kurz in ihre Musik hineinhören. In den Raptexten geht es um Drogen, die Polizei wird beschimpft, der Einsatz von Waffen verharmlost und ein Frauenbild zelebriert, das mit unseren freiheitlichen Grundwerten rein gar nichts zu tun hat.
Kulturelle Bereicherung sieht auf jeden Fall anders aus. Nun ist die KMN-Gang auch noch mit dem berüchtigten Miri-Clan aneinandergeraten. Es drohen somit in Dresden dauerhaft Zustände, die wir bisher glaubten, in Bremen, Essen oder Berlin verorten zu können. Aber Pustekuchen! Wenn jetzt nicht knallhart durchgegriffen wird, kann sich auf Dresdens Straßen bald niemand mehr sicher fühlen.
Ich fordere deshalb die Inhaftierung dieser dauerkriminellen Gangmitglieder sowie ihre schnellstmögliche Abschiebung! Wer sich in der organisierten Kriminalität betätigt, darf sich auch nicht mit seinem irgendwann einmal erhaltenen deutschen Pass herausreden können. In ihrem Wahlprogramm fordert die AfD, dass die Zugehörigkeit zu ausländischen Terrororganisationen zum Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft führen muss. Für die organisierte Kriminalität brauchen wir eine ähnliche Regelung.“
So und nicht anders!

Originaltext.

Fundsache: Rassismus gegen Deutsche



Hyperion: Solange ihr euch selbst zensiert, wird sich hier im Lande nichts verändern. Ihr müsst darauf schei*en, was verrückte Leute über euch denken. Wenn ein Verrückter euch als Rassist bezeichnet, weil ihr über Ausländerkriminalität redet, lacht ihn aus!

Dienstag, 25. Juli 2017

USA beenden Unterstützung für Anti-Assad-Sprenggläubige

Wenn sich Trump und Putin während ihres Einzelgesprächs beim G20-Gipfel in Hamburg darauf geeinigt haben, dann haben sich diejenigen geirrt, die behaupten, der Gipfel hätte nichts gebracht.

FAZ-Ratgeber: Wie man Andersdenkende rausschmeißt

Der Artikel eines Fachanwalts für Arbeitsrecht beginnt ganz harmlos mit einer bekannten Feststellung: „Grundsätzlich ist es die Entscheidung des Arbeitgebers, einen Bewerber einzustellen, oder einem Mitarbeiter zu kündigen. Bekanntlich muss das Unternehmen den Betriebsrat sowohl zu geplanten Einstellungen als auch zu Entlassungen anhören.“
Doch dann entwickelt sich der von der FAZ publizierte Ratgebertext zu einem Leitfaden, wie man auch als Mitarbeiter die Entlassung eines Kollegen aus Gesinnungsgründen betreiben kann. Zwei Dinge braucht man: Zum einen den Betriebsrat und zum anderen eine Äußerung oder Handlung des zu entlassenden Kollegen, die sich als fremdenfeindlich oder rassistisch brandmarken lässt. Heutzutage reicht da ja augenscheinlich oft schon mangelnde Begeisterung für unkontrollierte Zuwanderung oder Islamkritik.
Wünscht man also einem solchen Kollegen die Entlassung, obwohl der Arbeitgeber dazu keine Veranlassung sieht, so weist der Fachanwalt auf eine elegante Möglichkeit hin, mit der eine Entlassung sogar bei bestehendem Kündigungsschutz funktionieren soll:
Hier weiterlesen.

Montag, 24. Juli 2017

Albanien - Küste des Todes

An Albaniens Küsten herrschen katastrophale Zustände, doch entsprechende Warnungen des Auswärtigen Amtes sucht man vergeblich. Im von Minister Gabriel (SPD) geführten Ministerium macht man stattdessen auf heile Welt. So erfährt der geneigte Leser zum Beispiel folgendes.
Religionen/Kirchen: Bis zu 70 Prozent der Bevölkerung sind Muslime; 20 Prozent griechisch-orthodox; 10 Prozent katholisch. Die religiösen Gruppen leben in bemerkenswerter Toleranz zusammen.
Erst neulich habe ich von einem weltgewandten Albaner, der wenigstens einmal im Jahr zu Besuch in seiner alten Heimat weilt, erfahren, dass die insbesondere von der Türkei und den Arabern vorangetriebene Islamisierung in Albanien Ausmaße angenommen hat, die mehr als beängstigend sind. Seitens der Muslime kommt es immer wieder zu Verbrechen, die gegen nicht muslimische Menschen gerichtet sind.

Vielleicht ist es ja gerade diesen Zuständen geschuldet, dass die Lagebeschreibung des Außenministeriums mit dem Satz "Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden" endet.

Sonntag, 23. Juli 2017

Regierungspolitik entzweit die sog. 'Mitte der Gesellschaft' - Tübinger OB vs. ARD-Redakteur

Nicht wenige fragen sich, ob der Tübinger Oberbürgermeister bei den Grünen noch richtig aufgehoben ist?
Meinungspolizist Restle hingegen gehört fristlos gefeuert. Und das nicht erst seit heute.

(Mag sein, dass das auch dem Wahlkampf geschuldet ist. Ein weiterer Kandidat?)

Skandal: Polizeiführung in Rheinland-Pfalz schützt schariakonformen Polizisten

Der skandalöse Vorfall, dass ein korantreuer Polizist einer Kollegin den Handschlag verweigert, weil sie eine Frau ist, ereignete sich bereits im Mai. Für die Verantwortlichen in Politik und Polizeiführung scheint es sich um eine nicht weiter zu verfolgende Balanglosigkeit zu handeln. Ihre Reaktion lässt zudem vermuten, dass die Verantwortlichen sogar Verständnis für die Frauen und unsere Werte, Gesetze und Kultur verachtende Geste aufbringen. Sonst hätte man auf den korantreuen Polizisten nicht anders reagiert, wie man reagiert hätte, wenn herausgekommen wäre, dass der Polizist ein Neonazi ist. Wobei man in dem Fall gar nicht erst darauf gewartet hätte, bis der Polizist einer dunkelhäutigen Kollegin den Handschlag verweigern könnte.

Nachtrag: Siehe dazu auch Hundertschaftsführer wird vom Dienst entbunden. Warum wird mit einen muslimischen Verfassungsfeind anders umgegangen als mit polizeiinternen Humor und Frohsinn?

Samstag, 22. Juli 2017

Mein Name ist Hase... - Hamburgs Innensenator macht weiter auf dumm

Macht sich Bayern zum Vorreiter gegen Terrorismus, Fanatismus und ethnisch bedingte Kriminalität?

Aus rationaler Sicht macht es viel mehr Sinn, erst einmal zu erfragen, wer unsere freiheitliche Gesellschaft in eine Situation gebracht hat, in der ein solches Gesetz überhaupt erst für notwendig erachtet werden und weshalb so ein Gesetz zur Beschlussfähigkeit gelangen konnte?

Die Leute, die dafür verantwortlich sind, gehören allesamt und zuallererst als 'Gefährder' eingestuft und meinetwegen auch 'unbefristet in Haft genommen'. Jedenfalls insofern, wie wir nicht das für einen Rechtsstaat unabdinglich zu geltende Verursacherprinzip außer Kraft setzen und verneinen wollen. 

Denn in erster Linie geht die Bedrohung für uns nicht vom Taliban aus, sondern von denen, die meinen, der Taliban würde unsere Kultur bereichern und der Taliban wäre notwendig, um das Überleben unserer Art und unserer Kultur absichern und gewährleisten zu können.

Doch war das neue Gesetz nicht wirklich notwendig. Die vorhandenen Gesetze und die Strafrahmen wurden bisher weder auch nur annähernd ausgereizt, noch wurden sie ausschließlich im Sinn des Gesetzes angewendet. Das Problem bestand somit eindeutig nicht in der bestehenden Rechtsgrundlage, sondern in einer Justiz, die die Gesetze willkürlich und je nach ideologischer Beliebigkeit missbraucht wissen wollte.

Freitag, 21. Juli 2017

Ausländerkriminalität: Die weiße Fahne ist gehießt - Regierungsnahe Medien stellen sich erneut Armutszeugnisse aus


Man stelle sich vor, wie die Meldungen der "unabhängigen Qualitätsmedien" ausgefallen wären, wenn für die Ausschreitungen Rocker, Hooligans oder europide bzw. nicht muslimische Migrantengruppen verantwortlich gewesen wären.

Diese Form der Berichterstattung ist lächerlich und beschämend zugleich. Im Kontext betrachtet, kürt und deklariert sie Figuren wie Julius Streicher oder Sudel-Ede zu ehrenhafte und ausschließlich dem Berufsethos verpflichtete Vorzeige-Journalisten.

Die Journaille macht aber auch Hoffnung, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis das auf Treibsand gebaute Kartenhaus einstürzen wird. Mit der zwangsfinanzierten Verarschung können sie nicht einmal bei den Dümmsten und Ahnungslosesten in der Gesellschaft punkten, sondern sie ernten früher oder später selbst bei den chronisch Unterbelichteten nur Unverständnis und Verachtung.

Mehr zum Thema gibt es hier.

Donnerstag, 20. Juli 2017

Beispiel einer Manipulation im Fernsehen



Ein unpolitisches Beispiel, wie im Fernsehen manipuliert wird.
Fernsehen kann immer nur ein Abbild der Wirklichkeit sein, doch niemals die Wirklichkeit selbst.

Mittwoch, 19. Juli 2017

Was macht eigentlich... Julia Schramm?

Seit 2016 ist die ehemalige Funktionärin der Piratenpartei in der Linkspartei aktiv. Dort treibt sie im Vorstand des Berliner Landesverbandes ihr Unwesen. Die Nähe zu ihrer Gesinnungsgenossin Anne Helm - diese sitzt für die Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus - scheint ihr nach wie vor wichtig zu sein.
Im Februar 2014 löste eine Protestaktion von Anne Helm, die für die Piraten zur Europawahl 2014 antrat, eine bundesweite Debatte unter dem Hashtag #Bombergate aus. Helm hatte sich die Aufschrift „Thanks Bomber Harris“ auf ihren Oberkörper gemalt und sich zusammen mit einer Femen-Aktivistin in Dresden fotografieren lassen, was sich auf Arthur Harris bezog, der als Initiator der britischen Direktive zur Flächenbombardierung deutscher Städte gilt.
Julia Schramm begrüßte die Aktion und beteiligte sich an der Debatte mit dem Tweet „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei“, wobei das Wort „Kartoffelbrei“ sich nach Darstellung der taz darauf bezog, dass die Deutschen („Kartoffeln“) in Dresden zu Brei gebombt wurden.
Quelle: Wikipedia

Dienstag, 18. Juli 2017

Dresden: Polizei verbietet das öffentliche Tragen der Deutschlandfahne


Warum wird ganz normalen Bürgern das Tragen einer Deutschlandfahne verboten, nur weil sie gegen den Auftritt des Maas-Männchens protestieren? Ich hoffe, die betroffenen Bürger setzen sich dagegen zur Wehr und es findet sich mindestens ein Anwalt, der juristisch gegen den Polizeichef in Dresden vorgeht. Dieser soll das Verbot angeordnet haben. Kretschmar begann seine Kariere in der Volkspolizei der DDR. Offensichtlich ist dem einstigen SED-Kader 28 Jahre nach der Wende noch immer nicht bewusst, dass die DDR untergegangen ist.
Polizeipräsident Horst Kretschmar sagte, bis auf die Beschimpfungen des Justizministers habe es keine größeren Zwischenfälle gegeben. "Mit dem Pöbel muss man in Dresden bedauerlicherweise immer rechnen. Die Kultur des menschlichen Miteinanders lässt leider zu wünschen übrig."
MDR

NRW: Wahlversprechen vergessen - weniger statt mehr Polizei

Tja, die Wahlen sind vorbei und somit auch die damit verbundenen Wahllügen Wahlversprechen. Doch sollten die Wähler mit ihrer Wut auf die Politiker behutsam umgehen und sich vielleicht auch 'mal in den eigenen Schinken beißen.
Denn wer so leichtgläubig ist und unter akuter Demenz leidet wie der Wahlplebs, der hat im Grunde nur das geerntet, was er zuvor mit Hilfe des Stimmzettels gesät hat.

Sonntag, 16. Juli 2017

Das Familienministerium - von Rotfront regiert



Nachdem sich in der Nachbetrachtung zur Maischberger-Talkrunde zum Thema "Gewalt in Hamburg" alles um Bosbach und von Ditfurth drehte, soll der Auftritt der Bundesfamilienministerin nicht unbeachtet bleiben.

Freitag, 14. Juli 2017

Vollpfosten des Tages: Wanderprediger Bono

Die „Märkische Allgemeine“ schreibt über den jüngsten Gig der Wanderpredigercombo „U2“ in Berlin: „Gäbe es eine Pathos-Polizei, wäre Bono längst im Knast. Er beschwört die Einheit Europas, nennt Deutschland den ‚Spirit of Europe‘, zitiert das Grundgesetz und widmet einen Song den großartigen Frauen dieser Welt. Auf der Leinwand erscheinen Anne Frank, Simone de Beauvoir, die Aktivistinnen von Pussy Riot und – huch – Angela Merkel und Christine Lagarde, die skandalumwitterte Chefin des Internationalen Währungsfonds. Häh?“
Wolfgang Röhl

Erschreckend ungebildet: Weltkanzlerin Merkel und ihre Jubelperser

Das Essener Publikum schien von Merkels globalem Wachstumstraum als Politikziel begeistert. Kaum ein Satz endete ohne Beifall. Funke-Chefredakteur Jörg Quoos, der sie im Anschluss an die Rede interviewte, hielt sich mit Kritik vornehm zurück. Das übernahm ein einsamer Zuhörer, der sich als Unternehmer und vierfacher Vater vorstellte. Ob der Kanzlerin, die sich so oft auf Ludwig Erhard berufe, denn nicht bewusst sei, dass dieser sich nur für den Wohlstand in Deutschland verantwortlich gesehen habe. Er habe sicher nicht geglaubt, dass Deutschland dazu berufen sei, für Wohlstand in Afrika zu sorgen. Und erst recht nicht, afrikanischen Einwanderern Wohlstand in Deutschland zu verheißen.
Das war der dramatische Höhepunkt des Abends. Nachdem erst vereinzeltes Klatschen träufelt, setzen laute Buhrufe ein. Die Kanzlerin belehrt daraufhin den einsamen Kritiker, dass die „Würde des Menschen“ (ging es nicht eigentlich um Wohlstand?) nicht an Grenzen ende. Wenn „wir“ solche Politik machen würden, „dann werden wir kein ruhiges Leben mehr haben“. Die Chinesische Mauer habe schließlich auch nichts Gutes für China bedeutet und dem Römischen Reich sei es nicht durch „Abschottung“ gut gegangen, sondern wenn es „Ausgleich mit Nachbarn suchte“.
Wie gut für Merkel, dass beim Publikum in der Essener Philharmonie die Kenntnisse über die chinesische Mauer und die Geschichte des Untergangs des Römischen Reiches und den mit der Völkerwanderung einhergehenden extremen Wohlstandsverlust vermutlich ebenso gering sind wie ihre eigenen. Der Applaus für die Zurechtweisung des Kritikers war jedenfalls gewaltig.
Quelle: WiWo

Donnerstag, 13. Juli 2017

Erschreckende Bilder, die in nicht allzu ferner Zeit auch aus Deutschland stammen könnten



Die Scharia - wenn auch nicht hoch offiziell, so doch von den Behörden in erschreckender Weise akzeptiert - ist schon längst in Deutschland angekommen. Sie wird von Politikern, Kirchenoffiziellen und anderen Reaktionären als eine unsere Kultur bereichernde Vielfalt angepriesen, obwohl sie mit unseren Werten unvereinbar ist. Es werden Gesetze missachtet, geändert und kreiert, um dem unsäglichen Treiben Vorschub leisten zu können. Als sich ein paar Korantreue anmaßten, inmitten Deutschlands Scharia-Polizei zu spielen, ernteten sie einen Freispruch. Der Islamisierung soll nichts im Wege stehen. Und was ihr im Wege steht, wird diffamiert, verfolgt und unschädlich gemacht.

Dem Großteil der Deutschen interessiert das alles nicht. Es hat den Anschein, dass sie sich nach den Zuständen im Iran sehnen. Prügel, weil eine Haarsträhne unter'm Kopftuch hervorragt oder weil der vermeintliche Delinquent die Spuren einer ausgelassenen Nacht im Gesicht trägt. Was nicht sein darf, wird bestraft. Bei dem Gedanken, dass sich ein Volk wie das der Deutschen nicht aufrichtig gegen diese kulturellen Veränderungen wehrt, kann einem nur Angst und Bange werden.

Mittwoch, 12. Juli 2017

RTdeutsch sucht den fehlenden Part...

Katja K. (39) aus Dresden: Ich kann keine Gewalt erkennen. Alles was ich sehe, ist, dass der Verbrecher mit voller Absicht in die vielfältig geformte Hand des friedlich agierenden Polizisten läuft.

Die Überschrift der Kreml-Propaganda verdreht den Sachverhalt. Das ist kein Demonstrant, sondern ein Straftäter. Die Polizei fuhr mit Blaulicht und Martinshorn. So etwas gilt in Russland ebenfalls als Straftat. Nur mit dem Unterschied, dass der Straftäter dort wahrscheinlich keine in die Visage bekommen hätte, sondern plattgefahren worden wäre.

Da RTdeutsch auf den fehlenden Part verzichtet hat, wird er hiermit nachgeliefert:

Dienstag, 11. Juli 2017

Linksextreme feiern Papst als einen Herz-Jesu-Kommunist

Papst an Merkel: "Absoluter Vorrang" hat die Devise Halt' du sie arm, ich halt' sie dumm.

Wenn ausgerechnet ein an Wunder und anderen ausgemachten Mumpitz Glaubender anderen mächtigen Personen eine "verzerrte Wahrnehmung von der Welt" attestiert, dann entbehrt das nicht einer gewissen Komik. Und so kann es dann auch nicht verwundern, wenn der besagte Wundergläubige die größte "Gefahr" auf Erden nicht etwa in den Kriegen, im Hochrüsten und am unüberhörbaren Säbelrasseln ausmachen will, sondern in der Weigerung "einiger Länder", sich afrikanisieren zu lassen und sich dem islamischen Imperialismus zu unterwerfen.

Werte Christen, dieser alte Mann wurde zum Chef-Pressesprecher eures Gottes gekürt, weil seine Wahrnehmung von der Welt der Wahrnehmung des Großteils des Klerus entspricht. Die Kurie wählt so jemanden zum Vizegott, weil er ihr als der geeignetste Kandidat zur Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer ureigensten Interessen gegolten hat und wahrscheinlich noch immer gilt. Denn sonst hätte man ihn, wie das mit so manchen seiner Vorgänger geschehen ist, schon längst entsorgt. Im Vatikan riecht es seit jeher nach Schwefel. Nicht erst seit gestern.

Montag, 10. Juli 2017

Politik und Linksextremisten haben schuld am Terror in Hamburg



Dieser Polizist und Augenzeuge bestätigt, was ich in meinem Artikel über Bosbach bereits formuliert hatte.

Und hier könnt ihr das zusammengefasste Resümee des Bundes der "friedlichen Demonstranten", "Aktivisten" und bunten Sternenstaubpupser nachlesen. Wer noch immer daran glaubt, dass die Polizei die Eskalation zu verantworten hat bzw. einen entscheidenden Anteil an der Eskalation trägt, der wird eines besseren belehrt. Übrigens beweist das Resümee eindrucksvoll, wenn auch unbeabsichtigt, dass der Polizist im Video recht hat.

Hier findet ihr einen Artikel über die geistigen Brandstifter.

Sonntag, 9. Juli 2017

G 20: Wenn Linke für Umweltschutz 'protestieren'...

Friedlicher Protest. Vermummt Gesicht zeigen. Die USA sind aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen, die gewaltunbereiten Umweltschützer springen ein. Für ein Plastik und Dioxin befreites Hamburg. Saubere Luft durch Giftgas. Nie wieder Faschismus, nie wieder CO2! Venceremos!

Für die einen eine 'Überheldin', für die anderen eine linksextremistische Straftäterin

Kann es sein, dass sich Frau Röhls Überheldin, nachdem sie von der Polizei am Fortsetzen einer Straftat gehindert, versorgt und wieder laufen gelassen wurde, am Begehen "schwerer und schwerster Straftaten" (Bosbach) im Schanzenviertel beteiligt hat?

G20: Durch Einsatz von Sondereinheit konnten Mordversuche an Polizisten vereitelt werden



Da ich immer wieder von ominösen Machenschaften höre, in denen Bosbach verwickelt sein soll, bin ich dieser Person gegenüber sehr skeptisch eingestellt. Dennoch pflichte ich Bosbach in vielem, was er in diesem Interview äußert, bei. Als Bosbach jedoch sagt, dass sich in Hamburg genau die Szenarien abgespielt haben, die zuvor im Innenausschuss des Bundestages durchgesprochen wurden, hätte ich von der Moderatorin die Frage erwartet, was er, der ja langjähriges Mitglied im Innenausschuss ist, getan hat, um eben diese durchgesprochenen Szenarien zu verhindern? Die Polizei ist nur die ausführende Kraft. Und wenn selbst festgenommene Straftäter nach kurzer Zeit wieder entlassen werden, wie es in Hamburg geschehen ist, um anschließend weitere Straftaten begehen zu können, dann frage ich mich, wer so etwas zu verantworten hat?
Zudem gab es deutlich mehr verletzte Polizisten zu beklagen, als Straftäter festgenommen werden konnten. Auch das war von den Einsatzkräften vor Ort bestimmt nicht so gewollt.

"Jetzt sollten wir der Polizei nicht in den Rücken fallen, sondern den Rücken stärken", resümiert Bosbach gegenüber NTV. Die anschließende Frage hätte lauten müssen, warum erst jetzt, Herr Bosbach? Die Polizei war, anders als es zum Beispiel der Polizeigewerkschafter Wendt wahrheitswidrig behauptet hat, in vielen, wenn nicht sogar in den meisten Fällen nicht Herr der Lage gewesen. Sie schaute beim Begehen von Straftaten meistens tatenlos zu. So wie im Umfeld des linksextremistischen Zentrums Rote Flora.
N-TV: "Wir werden die Bilder einfach noch 'mal einblenden, weil sie doch sehr schockierend sind..."

Mich hat etwas anderes als dieser mit einem Gewehr bewaffnete Polizist schockiert. Nämlich, dass die Polizei mehr als 3 Stunden den Straftätern dabei zuschauen musste, wie sie immer wieder mit Pflastersteinen, Sprengkörpern, Gehwegplatten, Brandsätzen, Stahlkugeln und dergleichen mehr attackiert wurde. Wäre ich Polizist gewesen, wäre ich mit den Worten nach Hause gegangen: Sollen die sich hier hinstellen, die das zu verantworten haben; ich mach mich hier nicht länger zum wehrlosen Ziel und zum Gespött. Die Einsatzkräfte vor Ort dachten zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht anders.

Erst nachdem die Sondereinheiten, zu denen der auf dem Foto zu sehende Polizist gehört, eingeflogen wurden, schritt die Polizei ernsthaft gegen die massive Gewalt ein. Wie sich herausstellte, musste die Polizei die drei Stunden auf den Einsatz der Sonderkräfte warten, weil es sonst zu toten Polizisten gekommen wäre. Auf den Dächern des Schanzenviertels hatten die Linksextremisten Brandsätze und Gehwegplatten gelagert, um damit die einrückenden Polizeikräfte aus dem Hinterhalt torpedieren zu können. Nur durch den Einsatz der bewaffneten Sondereinheiten konnten die feigen Mordabsichten verhindert werden.



Auch dieser Rückblick auf die Ereignisse in Genua 2001, die im Umfeld des dort veranstalteten G8-Gipfels geschehen sind, beweist, dass der Terror der roten Armeefraktion in Hamburg nicht neu ist, sondern zum Standardprogramm linksextremistischer Gewalttäter gehört. Deren Motto lautet: Kein Gipfel ohne linksextremistischen Terror.
Was den Bericht über Genua angeht, so ist auch dieser mit Vorsicht zu genießen. Es ist nun einmal kein Geheimnis, dass die Medien von der linken Journaille dominiert werden.

Samstag, 8. Juli 2017

Denk ich an Deutschland in der Nacht...- Die Sozialromantiker

Ach ja, die Sozialromantiker...

Während eine gut funktionierende Gesellschaft sich durch einen stetigen Ausgleich der Interessen auszeichnet, die sich allesamt verbindlichen Werten unterzuordnen haben, zeichnet sich eine sich in Auflösung befindliche Gesellschaft vor allem durch zunehmende und unüberbrückbare Interessenkonflikte und durch Missachtung der verbindlichen Werte aus. 
Es erfordert eine kluge, gerechte und geschickte Regierung, um die unterschiedlichen Interessen unter Dach und Fach bringen zu können. 
Es gab zu keiner Zeit eine Uniformität der Interessen innerhalb einer Gesellschaft und sie wird es nicht geben. Eine Uniformität der Interessen gab und gibt es weder in den Reihen der "kleinen" noch in den Reihen der "großen Leute". Utopisten, Extremisten, Einfaltspinsel, Gauner, Dummköpfe und Taugenichtse in der Regierung - das, was wir derzeit haben - können eine gut funktionierende Gesellschaft weder aufrechterhalten noch garantieren.
Die Lehre von der Gleichheit ist das Ende der Gerechtigkeit.
Friedrich Nietzsche (1844-1900)

G20: Merkel verspricht den Opfern des Linksextremismus Entschädigungen

Jetzt spielt sie sich auch noch als Gönnerin auf, in dem sie das Verursacherprinzip missachtet. Das will sie mit Hilfe der Steuergelder machen, die von den Geschädigten stammen. Gegen als Soforthilfe gedachte Entschädigungszahlungen für die Opfer ist an sich nichts einzuwenden, doch sollte sie besser dafür sorgen, dass der Linksextremismus nicht länger durch Steuergelder gefördert wird und die Linksextremisten letztendlich für die Schäden aufzukommen haben. Denn die und nicht die Steuerzahler sind die Verursacher der Schäden.
Meinetwegen lassen sich zu diesem Zweck auch die wohlhabenden Unterstützer des Linksextremismus heranziehen, in dem sie die Zahlungen für die von ihren Genossen angerichteten Schäden vorzuschießen haben. Dann müssen eben Augstein, Kipping, Gabriel, die SPD, die Grünen, die SED-Nachfolgepartei, der FC St. Pauli und die anderen geistigen Brandstifter und Förderer der Unkultur zur Wiedergutmachung in ihre Schatullen greifen. Das wäre nur gerecht. Und in jedem Fall gerechter, als auch vollkommen Unbeteiligte und die Gegner des Linksextremismus zur Kasse zu bitten.

Bei Themen wie Rente, Freizeit, Gerechtigkeit und Familie ist die AfD keine Alternative

Das will eine Alternative sein? Dann kann man ja gleich die üblichen Blockparteien wählen. Die bescheißen einem als Bürger genauso, nur das sie mehr Erfahrung darin haben.
Eine Alternative wäre es, eine kürzere Lebensarbeitszeit bzw. verkürzte Arbeitszeiten zu fordern und diese Forderung mit der Forderung nach Arbeit für alle zu verbinden. Wir leben nicht mehr im Dampfmaschinenzeitalter.
Die Kinderlosen noch mehr als bisher belasten zu wollen, halte ich für ebenso hirnrissig und verlogen. Schafft gefälligst Bedingungen, die einen Anreiz zur Kinderplanung beinhalten, aber nicht zur höheren Belastung für Kinderlose führen. Das wäre eine echte Alternative.

Freitag, 7. Juli 2017

Vatikan: Sex mit Frauen ist pfui, Sex mit Männern hui

Quelle: t-online

Der Sex mit Frauen ist nicht legal. Der Sex mit Männern hingegen schon.

1,2 Milliarden Menschen weltweit sind Mitglieder dieser Institution und betrachten sie als höchste moralische Instanz auf Erden. Sie sehen im Pfaffentum die Pressesprecher (ihres) Gottes. Und das, obwohl die absolute Mehrzahl von ihnen heterosexuell sein dürfte und der Frauenanteil sogar höher als derjenige der Männer anzusiedeln ist. Trotzdem gestatten sie dem ältesten und größten Schwulenverband der Welt eine Deutungshoheit, die bis in die letzten Winkel ihrer Schlafzimmer und die hintersten Ecken ihrer Seelen hinein reicht. Obwohl jedes vernunftbegabte Kind bereits weiß - und das gewiss nicht erst seit dem jüngsten Skandal in Australien - dass es merkwürdig albernen Männern in lächerlichen Frauenkleidern nicht über den Weg trauen kann...

Donnerstag, 6. Juli 2017

Etikettenschwindel aufgedeckt: Afrika leidet nicht an Überbevölkerung, sondern an ein Übermaß an Religion

Bevor man sich mit dem Thema "Überbevölkerung" beschäftigt, sollte man vielleicht einmal einen Blick auf die Bevölkerungsdichte der Länder werfen. Das Tragen von Scheuklappen ist hierbei wenig behilflich.
In Deutschland lebten vor Beginn der Merkelkrise 230 Menschen pro Quadratkilometer. Vergleichen wir nun die Bevölkerungsdichte Deutschlands mit der Bevölkerungsdichte afrikanischer Staaten. Als Quelle dient uns dazu Wikipedia.
  • Ghana 108,6 Einwohner/km²
  • Nigeria 201
  • Sierra Leone 99
  • Elfenbeinküste 74
  • Senegal 70
  • Republik Kongo 12
  • Demokratische Republik Kongo 34
  • Burkina Faso 71
  • Kamerun 43
  • Gambia 152
Wir stellen also fest, dass die Bevölkerungsdichte Deutschlands weitaus höher als die Bevölkerungsdichte in den afrikanischen Ländern ist. Selbst die vergleichsweise hohe Bevölkerungsdichte Nigerias, entspricht nur 87,3% der Bevölkerungsdichte Deutschlands. In demographischer Hinsicht kann also - wenn überhaupt - nur bezogen auf Deutschland von Überbevölkerung gesprochen werden und nicht umgekehrt.

Dennoch behaupten die einschlägig bekannten Ideologen unermüdlich und hartnäckig - und das übrigens in regelmäßigen Abständen seit Ende des 19. Jahrhunderts - dass die Deutschen aussterben und an Inzucht leiden würden, während die Afrikaner vor lauter Bevölkerungsüberschuss kurz vor'm Platzen sind und merkwürdigerweise nicht an Inzucht leiden, obwohl ihr Genpool im Vergleich zu Europa gen Null tendiert.
Die Lehre von der Gleichheit ist das Ende der Gerechtigkeit. 
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Was jedoch den wirtschaftlichen Aspekt angeht, so ist zunächst festzustellen, dass in allen Staaten Afrikas, die hier zum Vergleich stehen, mehrmals im Jahr geerntet werden kann. In Deutschland ist das nicht möglich.
Es drängt sich also die Frage auf, warum sich die Afrikaner noch immer als unfähig erweisen, wenn es darum geht, ihren landwirtschaftlichen Vorteil nutzbar zu machen?

Tatsache bleibt, dass neben der reichlich geflossenen Entwicklungshilfe aus den europiden Staaten auch Abertausende Afrikaner geschult und ausgebildet wurden. Mit dem Ergebnis, dass sich in all den Jahrzehnten kaum etwas an dem, was Winston Churchill bereits 1899 beschrieben hatte, zum besseren verändert hat. Ja, weit mehr noch zum negativen hin.
...Neben der fanatischen Raserei, die für Menschen so gefährlich ist, wie die Tollwut bei Hunden, gibt es eine furchtbare, fatalistische Apathie. Die Folgen sind in vielen Ländern offensichtlich: unbesonnene Angewohnheiten, ein schlampiges landwirtschaftliches System, stagnierender Handel und Unsicherheit des Eigentums gibt es überall dort, wo die Anhänger des Propheten herrschen...
...Einzelne Muslime mögen hervorragende Qualitäten besitzen, aber der Einfluss der Religion paralysiert die soziale Entwicklung derjenigen, die ihr folgen.
Es gibt in der Welt keine rückwärtsgewandtere Kraft. Weit entfernt, todgeweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und proselytenmachender Glaube. Er hat sich bereits über ganz Zentralafrika verbreitet...
Winston Churchill, 1899, The River War, 1. Ausgabe
Wer dennoch einzig die "Weißen" für die Misere Afrikas verantwortlich machen will, handelt dumm, verantwortungslos und ungerecht.

Wer mag bestreiten, dass es Länder außerhalb Afrikas gibt, die in ihrer Geschichte weit schwerer gelitten haben, als das gesamte Afrika während der Kolonialzeit? Diese Länder haben es dennoch ausnahmslos fertig gebracht, das vorhandene Elend und Leid zu überwinden. Und das oftmals ohne die anhaltende und großzügige Unterstützung von außen. Woran wird das gelegen haben?

Beantworten wir diese Frage sachlich und ehrlich, dann eröffnen sich auch Lösungswege für Afrika. Die Flucht afrikanischer Massen in die Produktivität und den Wohlstand des Westens ist jedenfalls keine Lösung für die Probleme Afrikas, sondern schafft neue Probleme und afrikanisiert die betroffenen Staaten.

Der Westen verdankt seinen Wohlstand nicht hauptsächlich den Afrikanern und der Kolonialzeit, wie uns das von daran interessierten Kreisen pausenlos aufgetischt wird, sondern seinen Kulturleistungen, die ihm u.a. seine technologische, organisierte und wissenschaftliche Überlegenheit eingebracht haben.
Eine Überlegenheit, die übrigens erst erreicht werden konnte, nachdem sich Europa von den Fesseln einer technologie- und fortschrittsfeindlichen Religion lösen konnte. Ich bin davon überzeugt, dass die Afrikaner ihr Ernährungsproblem ganz allein in den Griff bekommen könnten, wenn sie hierfür genauso viel Fleiß aufwenden würden wie für ihre(n) Aberglauben.

Es gibt kein Menschenrecht auf Luxus und leistungslosen Wohlstand und meiner Meinung nach darf es so etwas auch nicht geben. Nicht unter den Bedingungen, denen wir alle ausgesetzt sind. Jeder ist nun einmal seines eigenen Glückes Schmied, was nicht als Aufruf zu asozialem Verhalten verstanden werden soll.
Gib einem hungernden Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre diesem Mann eine Angel zu benutzen und du ernährst ihn für sein Leben.
Konfuzius (551 v. Chr. - 479 v. Chr.)

Mittwoch, 5. Juli 2017

Aus der Rubrik: "Was macht eigentlich..."?

...das Ozonloch?
Von dem hört man gar nichts mehr. Tritt das noch in irgendwelchen Talkshows auf oder ist es schon im Dschungelcamp?
Allgemeine Morgenpost Rundschau
Richtig. Den pseudowissenschaftlichen und politisch korrekten Prognosen von gestern zufolge, müssten die Polkappen schon längst abgetaut sein.

Holland ist bereits unwiederbringlich abgesoffen.
Dem Yeti im Himalaya steht das Wasser wenigstens bis zur Kinnlade und unser Wald ist bereits so lange wie die Dinosaurier tot. Deshalb ist die Suche nach Braunkohle wieder IN. Unternehmerisches Risiko und kreativ angelegte Investitionen zahlen sich schon seit langem wieder aus.

Das Öl ist nicht mehr nur ewiglich knapp, sondern einfach nicht mehr vorhanden.
Alle Räder stehen deshalb still.
Seit nunmehr 50 Jahren christlich-sozialistischer Wertewissenschaft.

Ach, übrigens. Die Deutschen sind noch vor den ebenfalls so lendenschwachen Dänen ausgestorben, das will was heißen, und die am Pulverteich gelegene letzte Bastion des Germanentums hat die weiße Fahne keinesfalls grundlos gesetzt.

Hauptsache, im Führerbunker brennt noch immer das gute alte Licht...

Vom antikapitalistischen Widerstand der Bestmenschen :-)))

:-)))

Dienstag, 4. Juli 2017

G 20: Die Partei, die Partei, die hat immer...

Hahaha, der Blechschmidt ist lustig. Er und seine asoziale Bande terrorisieren regelmäßig die Bürger, zerstören und enteignen deren Eigentum und dann erzählt er tatsächlich 'was von "rechtsfreien Räumen" und "Selbstermächtigung der Polizei".
So was wie Blechschmidt gehört in die Klappsmühle. Und zwar in die geschlossene und das für immer.

Muslimbrüder unterwandern Sachsen

In dem Beitrag des MDR vom Februar 2017 heißt es dazu:
Das Sächsische Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet einen zunehmenden Einfluss der radikal-islamischen Muslimbruderschaft in Sachsen. Laut Verfassungsschutz-Präsident Gordian Meyer-Plath nutzt die Bruderschaft den Mangel an Gebetsstätten in Sachsen, um ihre Vorstellung eines politischen Islams zu verbreiten und ankommende Flüchtlinge in ihre Strukturen zu integrieren. Dies geschehe über die Einrichtungen wie die Sächsische Begegnungsstätte SBS.
Der Verfassungsschützer Meyer-Plath (48) zielt hier offensichtlich auf die Bildungslücken des Publikums ab, denn was die "Flüchtlinge" aus islamischen Ländern betrifft, so können die vielleicht nicht rechnen oder schreiben, jedoch ist ihnen die Muslimbruderschaft bestens bekannt. Die hat dort nämlich einen Bekanntheitsgrad, der vergleichbar mit dem von Angela Merkel oder Donald Trump in Deutschland ist.

(Hervorhebungen durch Lux):
Mit Salafismus oder islamistischem Terror habe dies aber nichts zu tun. "Das ist jenseits des Dschihadismus", sagte Meyer-Plath. "Ziel der Muslimbrüder ist die Scharia in Deutschland". Zentrale Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung wie Religionsfreiheit oder Geschlechtergleichheit würden abgelehnt. Deshalb werde die Entwicklung auch vom Verfassungsschutz beobachtet.
Das schlägt doch glatt dem Fass den Boden aus. Ist der Verfassungsschützer Meyer-Plath wirklich so blöd oder beabsichtigt er sein Publikum für blöd zu verkaufen? Die Muslimbruderschaft nimmt nicht nur eine zentrale Rolle im internationalen islamischen Terrorismus ein, sondern ihr Selbstverständnis gründet einzig auf den Dschihadismus.
Dass Meyer-Plath nicht so blöd ist, wie er sich einmal mehr zu verkaufen sucht, verrät er, in dem er das dschihadistische Ziel der Muslimbruderschaft, Deutschland in einen Scharia-Staat zu verwandeln, benennt. Um es allerdings gleichzeitig - was völlig hirnrissig ist - zu leugnen.

Es gibt also Grund zu der Annahme, dass das Mitglied einer rechten Burschenschaft, das Meyer-Plath nun einmal ist, ein reges Interesse daran haben könnte, die einzige noch existierende waschechte faschistische Organisation aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts aus dem Fadenkreuz zu nehmen. Hierbei sollte nicht unbeachtet bleiben, dass die Gründungsgeschichte der Muslimbruderschaft im direkten Zusammenhang mit der Geschichte der NSDAP zu betrachten ist. Der in Kairo geborene Stellvertreter Hitlers, Rudolf Hess, hatte seine Anteile an der Gründung der Muslimbruderschaft. Das, um nur einen Namen zu nennen.*
Derzeit würden massiv Gebäude aufgekauft, um Moscheen oder Begegnungsstätten für Muslime einzurichten. Geschehen sei dies unter anderem in Leipzig, Riesa, Meißen, Pirna sowie Dresden, Bautzen und Görlitz. An finanziellen Mitteln fehle es nicht, so Meyer-Plath. "Die gehen mit einem Haufen Geld durch die Lande und kaufen Liegenschaften." Von den Muslimen würden die Gebetsstätten häufig dankbar angenommen. "Viele bekommen wahrscheinlich gar nicht mit, mit wem sie es zu tun haben."
Wer sich als "Flüchtling" mit den Muslimbrüdern einlässt bzw. deren Nähe sucht, kann im Normalfall schon mal nicht der Segnungen einer freiheitlichen Gesellschaft wegen zu uns "geflüchtet" oder vor dem Terror des Islam geflohen sein. Es handelt sich dann offensichtlich um Gesinnungsgenossen der Dschihadisten oder im geringsten doch nicht minderschweren Fall um Leute, die schlichtweg beabsichtigen, solche zu werden.
Man muss es leider so sagen, in Bezug auf die Muslimbruderschaft sind die Vereinigten Arabischen Emirate deutlich fortschrittlicher und sachbezogener als der von Meyer-Plath geleitete Verfassungsschutz in Sachsen.
„So gut wie alle Muslime, die neu hier ankommen, gehen dorthin, und nur wenige erkennen das typische Muslimbruder-Verhalten“, sagt Meyer-Plath. ...
„Ihr [die Muslimbrüder] Ziel ist vielmehr die Scharia in Deutschland. Sie wollen hier ihre Vorstellungen eines politischen Islams durchsetzen.“ Saad weist diese Einschätzung als „völliger Nonsens“ und „politisch unverantwortlich“ zurück. „Wir haben keine Verbindungen zu Muslimbrüdern, und wir verbreiten kein ideologisches Gedankengut.“... Man kümmere sich nur um Gebete, Deutschkurse, Kindererziehung und muslimisches Verhalten [sic!]. ...
Auf einem Plakat mit der Titel „Integration statt Isolation“, mit dem die SBS im vergangenen November Muslime zu Begegnungstreffen in Dresden, Riesa, Meißen, Pirna, Bautzen und Görlitz einlud, ist allerdings auch das Logo der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) zu sehen, laut Bundesamt für Verfassungsschutz die zentrale und wichtigste Organisation der Muslimbruderschaft in Deutschland. „Die MB lehnt demokratische Staatssysteme ab“, heißt es im Verfassungsschutzbericht 2015 des Landes Nordrhein-Westfalen, wo die IGD ihren deutschen Hauptsitz hat. Zudem verfolgten die Muslimbrüder das Ziel, „einen islamischen Staat zu gründen beziehungsweise bestehende Staatssysteme durch Unterwanderung zu übernehmen und in ihrem Sinne umzugestalten“.
aus FAZ vom 10.2.2017
 Screenshot der Webseite des sächsischen Ablegers der Muslimbruderschaft

* Wobei es SS-Führer gegeben haben soll, die an Hess bemängelten, dass dieser "ständig einen Koran" bei sich getragen haben soll.

Montag, 3. Juli 2017

Neutralitätsgebot und Schutz der Versammlungsfreiheit: Polizei versteht sich als Partner der Gegner


Bunt, laut und friedlich...

Ehrabschneiden durch Satzabschneiden

In Heiko Maas Brevier „Aufstehen statt wegducken“ gibt der Minister einen bemerkenswerten Rat an alle Aufstehenden. Sie sollten die Wutbürger doch einfach fragen: „Wer hindert Sie daran, Ihre Meinung zu sagen?“ Dann nämlich würden die Falschmeiner argumentativ überrumpelt aus der Wäsche gucken.

Nun beginnt das Hindern nicht erst damit, dass jemand wirklich nicht mehr sprechen kann. Sondern schon dann, wenn der Preis für die eigene Meinungsäußerung durch ein breites Bündnis der Rechtschaffenen hochgesetzt wird. Wenn Argument und Gegenargument nicht mehr zu den gleichen Bedingungen ausgetauscht werden können. Eine mittlerweile sehr effiziente Methode auf der Maas’schen Seite des Spektrums besteht darin, eine öffentliche Person der Gegenseite gegen einen Avatar auszutauschen, einen Popanz, und ihm Worte in den Mund zu legen, die sie nie gesagt hat, bisweilen auch das Gegenteil dessen, was sie denkt und äußert. Wer das Recht darauf verliert, dass seine Meinung authentisch wiedergegeben wird, den hindert die Gemeinschaft der Hellen und Guten sogar wirksamer am Reden, als wenn sie ihn gar nicht zu Wort kommen lassen würde. Den inzwischen prominentesten Fall stellt der Austausch des Berliner Historikers Jörg Baberowski gegen den Avatar des „rechten Professors“ und „Wutbürgers“ (Tagesspiegel) Baberowski dar.

Seine Austauschfigur, wie sie von intellektuellen Größen wie Ruprecht Polenz, Andreas Fischer-Lescano, diversen Allgemeinen Studentenausschüssen, Trotzkisten und der Antifa vorgeführt wird, spricht ausschließlich sorgfältig aus dem Kontext gelösten und verdrehten Sätzen, die den Vorwurf des rechten, ja rechtsextremen Wissenschaftlers belegen sollen. Es gilt also die Regel: Sie können Ihre Meinung sagen. Aber wir schneiden sie für das Publikum so zurecht, dass sie mit den Ursprungssätzen nichts mehr zu tun hat.


Hier weiterlesen.

Skandal im Bundestag



Jeder Bundestagsabgeordnete hat das Recht, Erika Steinbach (73, CDU) nicht zu mögen. Doch hat kein Bundestagsabgeordneter das Recht, sich über die parlamentarischen Minimalanforderungen hinwegzusetzen und auf jeglichen Anstand zu verzichten.
Was sich die Abgeordneten der Berliner Schwatzbude hier erdreistet haben, und zwar parteiübergreifend, geht auf keine sprichwörtliche Kuhhaut. Es ist für den Souverän schlichtweg unzumutbar, sich weiterhin von dieser unterbelichteten, gewissenlosen, jeden Respekt vermissen lassenden und kriminellen Bande einfältiger Narren vertreten lassen zu müssen.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Mögen diese Narren hoffentlich bald stürzen! Und das dann ins Bodenlose! Sie haben es sich redlich verdient; diejenigen, die wenn es um kaltblütige Mörder geht, von Menschenwürde faseln, wenn es um religiöse Menschenhasser geht, zu Respekt mahnen und und und.

Sonntag, 2. Juli 2017

Als aus der bürgerlichen Mitte Nazis wurden

 ...als die SPD noch aus "Nazis" bestand...
Links bin ich schon lange nicht mehr. Ich dachte immer, ich sei liberal, aber im Fernsehen und in der Zeitung sagen sie, ich sei rechts. Und nun zermartere ich mir den Kopf, wie das passieren konnte. Ich bilde mir ein, ähnlich vernünftig zu sein wie früher, als ich nicht mehr links, aber noch nicht rechts war. Welche Achse hat sich gedreht, dass ich mich auf einer anderen Seite wiederfinde, ohne die Seite gewechselt zu haben? Doch die in meinem Kopf? Oder hat jemand am Meinungskompass gedreht, so dass Osten, Westen, Norden und Süden, also rechts, links, liberal und ahnungslos, völlig durcheinander geraten sind?
Monika Maron, aus NZZ vom 30.6.2017
Was vor zwei Jahrzehnten noch als bürgerliche Mitte gegolten hat, gilt heute ausnahmslos als "Nazi" oder ersatzweise als "rechts". Das wäre nicht erzielt worden, hätte die Gesellschaft bzw. die veröffentlichte Meinung keinen gewaltigen Ruck nach Links erfahren.
Wer sich beispielsweise das Programm der CDU zur Bundestagswahl 2002 durchliest, kann sich im Grunde genommen die Lektüre des Programms der AfD ersparen. Letzteres erscheint wie eine Kopie des ersten. Während die CDU 2002 noch als Partei der Mitte wahrgenommen wurde, was nicht mit der propagandistischen Selbstdarstellung der CDU von heute verwechselt werden sollte, gilt die AfD heutzutage gemeinhin als "rechtsaußen", als "größte Gefahr von rechts" und als "Nazi".

Ich bin raus! (Abrechnung einer Christdemokratin mit der Partei)

Offener Brief


An die CDU Köln

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

sehr geehrter Herr Laschet,

sehr geehrter Herr Petelkau,

sehr geehrte Damen und Herren der CDU,

den Kurs unserer Partei kann und will ich nicht weiter mittragen. 

Ich trete aus. Mein Bemühen um Kurskorrekturen auf kommunaler Ebene, auf der Ebene der Landes- ebenso wie der Bundespolitik haben hiermit nach vielen Jahren ein Ende.

Meine Kritik an einer Politik, die an den Interessen eines Großteils der deutschen Bevölkerung vorbeigeht, werde ich aber fortsetzen. Schließlich fühle ich mich diesem, meinem, Land und seinen Menschen verbunden.

Dass die CDU eine solche selbstverständliche Verbundenheit zu Land und Menschen, zu Staatsvolk, Bürger und Wähler hat, wage ich zu bezweifeln.

Außenpolitisch stellen wir uns an die Seite Saudi-Arabiens, des Irans und der Türkei und erlauben, sehenden Auges, innenpolitisch ebenso wie innerhalb der Partei eine entsprechende Vernetzung der Kräfte des politischen Islam.

Ein gutes Verhältnis zur Türkei wird jeder anderen bilateralen Beziehung zu europäischen Nachbarn untergeordnet. Dabei ist der sog. Flüchtlingsdeal aus dem Horizont eines verständigen Dritten ebenso wenig nachvollziehbar wie die Unterwürfigkeit eines G7-Staates gegenüber einem faschistoiden Führer.

Wir ziehen die Bundeswehr aus Incirlik ab, in Konya aber ist sie nach wie vor. Wir verbieten einen Wahlkampfauftritt Erdogans, doch die Ditib bleibt in Bund, Land und Kommune Integrations- und Salafismuspräventionspartner mit entsprechender Finanzierung aus deutschen Steuermitteln. Man könnte meinen, es ginge darum, den Wähler mit halben Sachen hinters Licht zu führen.

In der europäischen Flüchtlingspolitik lässt die Bundesrepublik Deutschland unter Führung der CDU-Vorsitzenden Dr. Angela Merkel jeden Respekt für ihre Nachbarn missen. Die Aushebelung des Art. 16 GG und der Dublin-Verordnung, die Gefährdung der inneren Sicherheit durch die Erlaubnis zur unkontrollierten Einreise, die mangelhafte Gestaltung der Rahmenbedingungen für Abschiebungen, die Bedrängung der Balkanstaaten und Polens in Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen, die man selbst eingeladen hat, sind von der CDU (mit-)zuverantworten. Man will die illegale Einreise nicht verhindern, sondern legalisieren.

Eine an humanistischen Werten orientierte Politik ist die deutsche Flüchtlingspolitik, entgegen all der Verlautbarungen, nicht. Gerade auch die Ignoranz gegenüber der Not von geflüchteten Christen zeigt, dass es nicht um Nächstenliebe und moralische Verpflichtungen gehen kann.

Dem Namen nach sprechen wir von Staatsräson, wenn es um das deutsch-israelische Verhältnis geht. Die Realität sieht – bekanntlich – beschämend anders aus. Was aber gerade der Umgang mit historischen Völkermorden wert ist, hat uns unsere Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin eindrücklich in Zusammenhang mit der Völkermord-Resolution gezeigt:

Während der Debatte zum Völkermord im Osmanischen Reich 1915, im Februar 2016, flanierte sie hüftschwingend und auffällig oft durch den Plenarsaal und besprach, ausgehend von einer schnell wieder gelöschten Nachricht einer Gesprächspartnerin, andere Dinge. Am Tag der Resolution (02.Juni 2016) hielt sie irgendwo eine Rede zum Thema „Digitale Bildung“, ein Bereich, den sie bis dahin eigentlich nur mit „Neuland“ in Verbindung gebracht hatte. Zu guter Letzt gab sie das deutsche Parlament der Lächerlichkeit preis, indem sie die rechtliche Unverbindlichkeit seiner Resolutionen gegenüber der Türkei versicherte.

Die Bedeutungslosigkeit von demokratisch gefassten Entscheidungen zeigt sich bei Frau Dr. Merkel, und einer dies gewährenden CDU, immer wieder. Dem Parteitagsbeschluss zur doppelten Staatsbürgerschaft stellte sie sich aktiv entgegen und vor nur zwei Tagen beging sie mit der Öffnung der CDU für sog. „Ehe für Alle“ einen Vertragsbruch gegenüber dem Wähler von 2013.

Der Abbau der Meinungsfreiheit mit dem sog. „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“, droht das Grundgerüst unserer Werte- und Rechtsordnung zu verschieben und ist als ein gewaltiger Rückschritt in unserer Debattenkultur zu qualifizieren. In Zeiten der gewaltaffinen, nicht nur terroristischen Bedrohungen – gerade über das Internet – ist die darin enthaltene Herausgabeaufforderung von Kontaktdaten von Privaten an Private ein grob fahrlässig zur Verfügung gestelltes Hilfsmittel für kriminelle Ambitionen. Doch auch das wird, unter dem Deckmantel eines Vorgehens gegen Hassbotschaften, von der CDU unterstützt.

Unter dem Deckmantel des Kampfes „gegen Rechts“ haben wir eine CDU-Verteidigungsministerin, die der Bundeswehr in den Rücken fällt und den Ruf unserer Söhne und Töchter (nichts Anderes sind unsere Soldaten) der Lächerlichkeit Preis gibt: Nazis raus, Muslime explizit willkommen und Gender-/Sexseminare als Toleranzübung? Ernsthaft?

Das heißt nicht, dass die Bundeswehr keine Extremisten hätte. Die gibt es überall. Aber man hätte das Problem nicht medial aufbauschen müssen. Man hätte auch die Unterwanderung der Bundeswehr durch Nationalislamisten thematisieren können. Man hätte werteorientierter Handeln können.

Nicht weniger kritikwürdig sind Äußerungen und Maßnahmen der Herren Schäuble und de Maizière. Die noch so begründete Forderung nach geschützten Grenzen wird zur Abschottung mit Inzuchtgefahr erklärt, die Ablehnung des Islamismus (der friedliche Islam scheint sich rar gemacht zu haben) wird zur unbegründeten Angst aus Unwissenheit erklärt. Gleichzeitig hofiert man konservative, teilweise vom Verfassungsschutz beobachtete und als verfassungsfeindlich eingestufte, Religionsverbände, etabliert diese in der Gesellschaftspolitik, um diese an den nächsten großen Player, die evangelische und katholische Kirche in Deutschland, mit Siegel weiterzureichen. Eine Hand wäscht schließlich die andere. Das zeigte der letzte evangelische Kirchentag überraschend klar.

Dass konservative Kreise innerhalb der Partei sich immer öfter zusammenschließen und wachsen, ist sehr erfreulich. Doch kann ich nicht darüber hinwegsehen, dass diese Bewegung sich nicht an die Personalfrage herantraut und nur still und leise auf eine Zeit nach Merkel hofft. Ich sehe nicht, dass wir für kleinste parteipolitische Entwicklungen Zeit hätten. Das Land steht vor den größten, von der CDU entscheidend mitverursachten, Herausforderungen und Gefahren seit Gründung der Bundesrepublik, die man mitnichten auf einen möglichen Wahlsieg von Martin Schulz und der SPD reduzieren darf.

Das Plädoyer für positiv formulierte Inhalte, ohne den status quo scharf anzugreifen, reicht nicht. Die Änderung einer politischen Richtung bedarf der klaren, durchsetzungswilligen Ansage, der Versagung der Unterstützung, des Aufstandes innerhalb der Partei, zumal der Führungsstil der Vorsitzenden nicht das einzige Problem der CDU ist. In Bund, Land und Kommune gibt es parteiintern Großbaustellen, die ohne Druck nicht zu richten sind.

In NRW etwa ist die Unterwanderung der CDU durch nationalislamistische Kräften ein sehr großes und ebenso großzügig ignoriertes bzw. toleriertes Problem.

Fast alle integrationspolitischen, parteiinternen bzw. parteinahen Organisationen und Akteure, Mitglieder, Funktionäre oder Abgeordnete, sind mit nationalistischen und/oder islamistischen Äußerungen oder Kontakten in Erscheinung getreten.

Wahlkampf und Dialog öffnen Türen, die geschlossen bleiben müssen. Menschenfeindliche Überzeugungen und ihre Vertreter gehören geächtet. Die CDU in NRW umwirbt sie.

Es ist für einen Grauen Wolf der CDU Köln kein Problem an einem Kreisparteitag teilzunehmen, am Empfang mitzuhelfen und in Mitgliederlisten die empfindlichen Daten einzusehen. Und das obwohl jeder von seiner nationalislamistisch-rechtsradikalen „Neigung“ weiß und selbst die lokale Presse darüber berichtet hat. Und auch für die integrationspolitischen Akteure aus der CDU Landespolitik, wie etwa die neue Staatssekretärin für Integration, ist es kein Problem im Wahlkampf zum Integrationsrat (2014) solchen Mitgliedern aktive Unterstützung zuzusagen.

Innerhalb der Partei werden Missstände unter den Teppich gekehrt. Wer mit seiner Kritik Gefahr läuft öffentlich wahr genommen zu werden, wird auf möglicherweise parteischädigendes Verhalten hingewiesen und darf „froh sein“, dass man nicht gegen ihn vorgeht. Eigentlich ist genau diese Unterwürfigkeit gegenüber dem Nächsthöheren in der Hierarchie „gelebter Orient“.

Das Streiten haben wir nicht nur verlernt, es ist verpönt. Die Meinungsbildung in der Partei ist Sache der Vorsitzenden, vorzugsweise hinter verschlossenen Türen oder im Rahmen eines Gespräches mit einer Modezeitschrift. Vorschläge, die nicht der Linie von Parteifunktionären (die Basis ist und bleibt irrelevant) entsprechen, werden ignoriert; mal freundlich dezent, mal mit dem Verdrehen der Augen. Parteiarbeit ist fast ausschließlich auf die Organisation von Mehrheiten ausgerichtet. Die Basis traut sich nicht Gedachtes auszusprechen und begrenzt sich selbst auf Wahlplakatdienstleistungen. Eine „konservative“ Partei, die mit Konservativen Inhalten nichts mehr zu tun haben will.

Nein, so wird das nichts. Ich bin raus.

Mit freundlichen Grüßen

Jaklin Chatschadorian, Köln, 30.06.2017