Sonntag, 12. Juni 2016

Miss 'Eine Armlänge Abstand' erhält Förderpreis verliehen

Wer wie Henriette Reker (59) gegen die Interessen der Bürger wirkt und die Gewaltopfer der Silvesternacht mit einem dümmlichen Spruch verhöhnt, der gelangt in der Bananenrepublik Absurdistan zu "Ehren". Und sei es nur mit Hilfe eines unbedeutenden Preises mit der irreführenden wie verlogenen Bezeichnung "Hildegard Hamm-Brücher Förderpreis für Demokratie Lernen und Erfahren", der Reker verliehen wurde, weil sie sich "schon als Sozialdezernentin Kölns - für eine rationale und pragmatische Integrationspolitik engagiert" habe. Was auch immer damit gemeint sein soll, insbesondere die Kölner Stadtteile Mülheim, Ostheim, Kölnberg, Chorweiler und Finkenberg sind eindrucksvolle und deutliche Beweise dafür, was die Verleiher des Preises darunter verstehen. Die Jury ist offensichtlich der Ansicht, dass die hohe Kriminalität, die hohe Arbeitslosigkeit, die hohe Armut und die forcierte Ansiedlung dringend benötigter Sozial- und Kriminalfälle das Ergebnis einer vernünftigen Politik sind.
Reker sagte, man müsse „wachsam sein gegenüber nazistischen Wiedergängern und anderen Bedrohungen unseres demokratischen sozialen Rechtsstaates.
Quelle: Kölner Express
Reker glaubt also daran, dass Tote wieder lebendig werden können. Ihr pathologischer Geisteszustand ist ohnehin bekannt, dennoch möchte ich ihr einen Rat geben, falls sie auf ein Gespenst treffen sollte: Halten sie einfach eine Armlänge Abstand, dann wird ihnen schon nichts passieren.

Wie wachsam sich Reker bezüglich faktischer Bedrohungen "unseres demokratischen sozialen Rechtsstaates" zeigt, lässt sich vor allem an ihrer Haltung zum Islam und der Scharia festmachen, aber eben auch an der bereits erwähnten forcierten Ansiedlung zusätzlicher Sozial- und Kriminalfälle. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Hildegard Hamm-Brücher (95, früher FDP), deren Namen der an Reker verliehene Förderpreis trägt, sagte einst:
Ohne die Erinnerung können wir unsere Demokratie nicht retten.
Dann möchte ich erinnern und zwar daran, dass auch Hitler und Himmler im Islam eine Bereicherung erkannt haben wollten und die islamischen Staaten nicht grundlos deren Verbündete waren. Das ging sogar soweit, dass nicht wenige Muslime in der SS kämpften.

Außerdem stammt von Hildegard Hamm-Brücher folgendes Zitat, das vielleicht nicht auf Reker gemünzt war, aber durchaus auf sie zutrifft:
Zwar muß man im Lauf eines politischen Lebens manche Kröte schlucken, aber man darf nicht selbst zur Kröte werden.
Der Preis wurde von der Schariaministerin a.D. Leutheusser-Schnarrenberger (64, FDP) überreicht. Die mit dem bemerkenswert dümmlich klingenden Doppelnamen ist nicht nur der ahistorischen Ansicht, dass der Islam zu Deutschland gehören würde, sie setzte sogar noch einen drauf und sprach in dem Zusammenhang von "selbstverständlich". In der Praxis sieht das dann so aus, dass Leutheusser-Schnarrenberger den sexuellen Missbrauch von Kindern durch katholische Geistliche tadelt, den sexuellen Missbrauch von Kindern durch Mohammedaner (Kinderehen etc.) aber für eine zu "Deutschland gehörende Selbsverständlichkeit" erklärt. Das hat sie zwar so nicht gesagt, aber wer A sagt, muss folglich dann auch B sagen.

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