Donnerstag, 17. März 2016

Islamisierung: Stein um Stein mauern sie uns ein...

Sollte ich irgendwann noch einmal das Vergnügen haben, an einer Gerichtsverhandlung als Zeuge oder Angeklagter teilnehmen zu müssen, werde ich ein Nudelsieb als Kopfschmuck tragen, eine Hasskappe aufsetzen oder im Clownskostüm erscheinen. Laut Artikel 3 des GG habe ich seit Heute ein Anrecht auf diese Art der Würdigung des Gerichts.

Wie schon zuvor Amtsrichter Thomas Müller bewies nun auch die Richterin am Landgericht, Claudia Bauer, welchen Stellenwert die Götter in der Robe der europäischen Kultur und der deutschen Rechtsordnung zuerkennen. Der religiöse Fanatismus einer Islamistin scheint ihnen wichtiger als alles von Wert auf dieser Welt. Deutlicher als mit Hilfe der geistesgestörten Amira B. konnten sie ihre Verachtung gegenüber Sitte und Gesetz nicht zum Ausdruck bringen. Amira B. wurde übrigens vor 43 Jahren in Deutschland geboren. Sie ist ein Paradebeispiel für die Integrationsverweigerung und das Totalversagen der deutschen Einwanderungspolitik. Schon deshalb erschien sie mit Dolmetscher vor Gericht. Einem Dolmetscher, dessen Kosten wahrscheinlich von denen übernommen werden mussten, die absolut kein Verständnis für das Verhalten des wandelnden Sacks haben. Und mit einem Anwalt erschien sie, der sich nicht zu blöd war zu behaupten, Amira B. wäre "traumatisiert" und würde sich deshalb so verhalten. Wenn der Islam selbst seine treuesten Fans traumatisiert, dann ist das ein weiterer Grund, diese Religion in Deutschland zu verbieten.

Wer die psychopathischste Form des Islams über alles stellt, hat kein Recht im Namen des Volkes zu urteilen. Ja, er hat eigentlich noch nicht einmal das Recht unter Menschen zu leben. Wie schon in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts ist es wieder die sog. Justiz (Gerechtigkeit), die an vorderster Front den Untergang eines aufgeklärten Deutschlands vorantreibt.

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