Montag, 31. August 2015

Deutsche Linke empört: Yankees randalieren im Zug von Paris nach Amsterdam

Nach dem brutalen Übergriff drei amerikanischer Soldaten und eines britischen Geschäftsmanns auf einen allein reisenden Marokkaner auf der Fahrt im Thalys von Paris über Brüssel nach Amsterdam haben führende VertreterInnen aller deutschen Parteien von der Bundesregierung schärfere Maßnahmen zum Schutz von allein reisenden Marokkanern gefordert.
Hier weiterlesen (jaja, die Quelle, doch Humor bleibt Humor - es darf gelacht werden).

Samstag, 29. August 2015

Die Türkei unter Erdogan befindet sich am Rande eines Bürgerkrieges

Die einst vom westlich ausgerichteten Atatürk gegründete Türkei wird vom Islamisten Erdogan durch dessen "Reformen", wie es im Jargon westlicher Politiker und Medien schönfärberisch heißt, vollends in die Zeiten vor Atatürk zurückgestürzt.

Neulich meinte ein Türke, den ich seit über 9 Jahren kenne, zu mir, mit Erdogan nehme die Türkei immer schlimmere Züge an. Meinem Bekannten geht Erdogan nur noch auf den Sack, das, um seine Worte zu benutzen. Die Islamisierung der Türkei nehme immer groteskere Ausmaße an. Selbst harmlose Kußszenen in Liebesfilmen werden schon zensiert, meinte mein Bekannter. Korruption und Repressionen haben unter Erdogan eine Größe erreicht, die die Türkei an den Rand eines Bürgerkrieges gebracht haben. Allerdings gab sich mein langjähriger Bekannter hoffnungsvoll. Er meinte, Erdogan werde vor allem an den aufstrebenden jungen und gebildeten Türken scheitern. Wollen wir es hoffen.

Freitag, 28. August 2015

Die Linke: Fachkräfte in Sachen Flüchtlingspolitik

Nicht erst mit der indirekten bis offen zutage tretenden Unterstützung der NATO-Kriege gegen Libyen und Syrien hat die Linke ihre eigenen Tabus gebrochen. Das, um überhaupt nur zwei Beispiele zu benennen, was Gysi & Co. unter "regierungsfähig" machen verstanden wissen wollen. Sogesehen kümmert sich die Linke wieder um Flüchtlinge.
Die Linke hat nichts mehr von dem, was sie einst noch sympathisch erscheinen ließ. Realistisch betrachtet gehört die Linke zu den Blockflötenparteien und stellt deshalb allenfalls eine Scheinopposition dar, die auf die Leichtgläubigkeit und Realitätsverweigerung ihrer Wähler setzt.

Donnerstag, 27. August 2015

In eigener Sache

Luzi macht Urlaub.
Das bedeutet keinen Stromausfall. El Cheffe macht sich nur ein bißchen rar, mehr auch nicht.

Auch das noch: Beweist sich ausgerechnet die Heimat Hitlers als rassistisches und islamfeindliches Bollwerk gegen das supertolerante Europa und die Religionsfreiheit?



Es darf getrost darüber gelacht werden. Wenn ich auch weiß, das einige überhaupt nicht darüber lachen werden. Woran das wohl liegen mag? Am Drang zum Humanismus, an der Vorliebe zu den Menschenrechten oder doch nur, weil sich ein artverwandter Faschistenarsch beleidigt fühlen könnte, wo sein europäisches Gutmenschen-Pendant sich beleidigt wähnt?

Fakten können nicht beleidigen, sie können nur Licht ins Dunkel bringen! Ganz egal, ob sie als Satire getarnt sind.

Mittwoch, 26. August 2015

Außergewöhnlich klare Worte eines ARD-Journalisten über die Ursachen des Flüchtlingstroms



Alle Achtung. Wer hätte das erwartet, dass ein Journalist des ÖR (ab 0.22 min) so klare Worte findet. Worte, die in Berlin und Brüssel kaum die Sektkorken knallen lassen werden.

Was sich durchaus als ein mutiger Auftritt des Journalisten Georg Restle bezeichnen lässt. Mut, der in einem Land, in dem Presse- und Meinungsfreiheit auch dann zu den Grundrechten gehören, wenn von der herrschenden Meinung abgewichen wird, gar nicht aufzubringen nötig ist. Und auch dort nicht vonnöten ist, wo Journalisten noch Journalismus und keine Propaganda betreiben.

Dienstag, 25. August 2015

Was sich in Deutschland so alles Widerstand nennt - da kann es einem speiübel werden

Der ukrainische Schokokeks-Milliardär weilte gestern zu Besuch bei Merkel. Anlaß genug, um gegen die Volldeppen zu protestieren.
Allerdings waren unter den wenigen Protestlern auch welche, die mit DKP- und Sowjetfahnen ausgerüstet waren. Das ist garantiert eine kluge Maßnahme, um normale Bürger von den Protesten fernzuhalten.

Doch ist der Auftritt in Berlin nicht so gelungen, wie der in Sachsen, der vom Verfassungsschutz von der NPD ins Leben gerufen wurde. Jeder Knüppel ist für die Vollpfosten-Nazis zu schade, da sich jetzt die regenbogenfarbenen Ringelpiezianer in Berlin genüßlich auf diese H.O.N.K.s stürzen können und sich nicht mehr mit den lästigen Sachargumenten der Bürger beschäftigen brauchen.
Das Bundesverdienstkreuz werdet ihr Vollpfosten trotzdem nicht verliehen bekommen. Aber ihr könnt euch getrost am nächsten Baum hochziehen. Oder ist das etwa nicht mehr die von euch bevorzugte Bestrafung für Volksverräter? Noch eleganter wäre es allerdings, wenn ihr euch mit euren Gesinnungsgenossen vom antifaschistischen Ufer gegenseitig die Köpfe einschlagen würdet...

Montag, 24. August 2015

Russland öffnet seine Archive: Den bolschewistischen Mythen geht es deshalb an den Kragen

Das zentrale Staatsarchiv Russlands veröffentlichte in diesem Monat Unterlagen, die einen der grundlegenden sowjetischen Heldenmythen aus dem Zweiten Weltkrieg als freie Erfindung dreier Zeitungsjournalisten enthüllen. Die Veröffentlichung löste eine landesweite Welle der Empörung aus. Die Wut der Öffentlichkeit und konservativer Intellektueller richtet sich aber nicht gegen die längst verstorbenen Fälscher, sondern gegen das Staatsarchiv und seinen Chef Sergej Mironenko, die mit ihrer Veröffentlichung an den Stützen der nationalen Identität rütteln. 
Es handelt sich um eine Episode der Schlacht um Moskau. Am 16. November 1941 stieß die deutsche Offensive auf heftigen Widerstand der sowjetischen Armee. Beim Dorf Dubossekowo, etwa einhundert Kilometer westlich von Moskau, sollen 28 Kämpfer der Infanterie-Division des Generalmajors Panfilow 18 deutsche Panzer nur mit Handgranaten und Molotow-Cocktails vernichtet haben. Keiner habe die vierstündige Schlacht überlebt. In unzähligen Städten Russlands, Kasachstans und der Ukraine stehen Denkmäler zu Ehren der Panfilow-Helden, Straßen und Plätze sind nach ihnen benannt.
FAZ
Irgendwie muss man ja auf 30.000.000 Kriegstote kommen. Eine Zahl, die vor wenigen Jahren noch bei 20.000.000 lag. Und das, obwohl es sich doch um das angeblich "bestens erforschte Kapitel der Menschheitsgeschichte" handeln soll.

Der Zweite Weltkrieg kostete insgesamt 22.600.000 Menschen das Leben. Das ist ohnehin eine erschreckende Zahl, die es nicht nötig hat, unnötig aufgebläht zu werden, um die Narben des Krieges nicht heilen zu lassen, sondern stattdessen für zukünftigen Unfrieden vorzusorgen. Diese Angabe stammt von der katholischen Kirche. Ich bin zwar ein erklärter Gegner der Romkirche, doch ist ihre Zahlenangabe, die aus der späten Mitte des letzten Jahrhunderts stammt, die glaubwürdigste. Die Romkirche verfügte nicht nur über das beste und funktionstüchtigste Informationssystem, sie hatte von allen Beteiligten, die ein Interesse über die Deutungshoheit jener Tage beanspruchten und noch immer beanspruchen, das geringste ideologische oder politische Interesse an der Manipulation von Opferzahlen, da sie damit im Gegensatz zu den anderen Beteiligten keinen Blumentopf gewinnen konnte.

Den Russen sei gesagt, dass es auch für sie an der Zeit ist, sich von den Mythen der Propaganda zu verabschieden. Vor den Seelower Höhen, bei Moskau, in Stalingrad oder wo auch immer hat die Sowjetführung ihre Soldaten auf die dreckigste Art verheizt. Unbewaffnet und planlos in den Kampf gezwungen, wurden sie zusammengeschossen, dass es den deutschen Landsern regelrecht leid tat. Sie mussten teilweise noch nicht einmal zielen, nur auf die heranstürmende Wand aus Menschen ballern. Helden sterben anders, Menschenvieh allerdings nicht. Und als nichts anderes haben die Kommunistenführer ihre Soldaten, eure Brüder und Männer, angesehen. Stalin war ein Vollpfosten. Sergej Mironenko, der Chef des Staatsarchivs, ist das nicht. Ihr könnt weiterhin den Schuldigen heiligen und den Unschuldigen verdammen. An den historischen Tatsachen ändert das nichts.

Sonntag, 23. August 2015

Das wird der Rotkäppchen-Fraktion überhaupt nicht schmecken...

...was ihr hier nachlesen könnt. Wohl bekomm's. Doch was nützt alle Aufklärung gegen den Fanatismus der Glaubenwollenden? Sie wollen glauben und das schließt nun einmal das Wissen aus. Da kann man noch so oft deren Lügengeschichten demaskieren. Solange die Jägerkaste und ihre leichtgläubigen Helfer ungestraft Lügen verbreiten können, werden sie auch weiterhin ihre Ammenmärchen mit dem Ziel, nicht als überflüssig zu gelten und die natürliche Konkurrenz wieder loszuwerden, verbreiten.

Samstag, 22. August 2015

Polizei verfolgt Meinungsdelikte im Netz - bemerkenswert ist die willkürliche Einseitigkeit, mit der dabei vorgegangen wird

Ich bin dafür, dass wir die Gaskammern wieder öffnen und die ganze Brut da reinstecken.
Dieser saudämliche Satz brachte einen 34jährigen Berliner zurecht eine Anzeige der Polizei ein, was zu einer Verurteilung zu einer Geldstrafe in Höhe von 4 Monatsgehältern führen sollte. Der Fußballprofi Reus, der jahrelang ohne einen Führerschein zu besitzen, mit seinen Sportwagen durch die Gegend raste und gewiss eine größere Vorbildfunktion als der Berliner Schwachkopf inne hat, wurde vergleichsweise nur zu einer Geldstrafe in Höhe von 3 Monatsgehältern verurteilt.

Doch das Fahnden der Polizei nach strafbewehrten Inhalten ist alles andere als nur löblich.
Denn die Polizei geht dabei äußerst einseitig vor.
Es ist schlichtweg scheinheilig, gegen grobe Geschwindigkeitsverstöße vorgehen zu wollen, aber sämtliche Frevler durchzuwinken, solange ihre Autos nur das richtige Kennzeichen haben. Die Polizei hat alle Straftaten zu verfolgen, unterschiedslos der Rasse, der Kultur oder der Religion der Straftäter. Genau das macht die Polizei nicht. Sie geht aus politisch-ideologischen Motiven lediglich gegen eine Minderheit vor. Folglich trägt das Handeln der Polizei eindeutig rassistische Züge.
Hierbei handelt es sich noch um eine harmlose Beleidigung. Allerdings geht aus dem Text hervor, dass die Islamisten mit der Polizei zusammenarbeiten bzw. zu Zensurmaßnahmen auffordern.

Die Begründung "Fremdenfeindlichkeit" dient nur als propagandistische Phrase, zudem seitens der Polizei gegen jegliche menschenfeindliche Äußerungen vorgegangen werden müsste. Unter dem Vorwand der Fremdenfeindlichkeit wird auch gegen Leute vorgegangen, die sonst bei jeder passenden Gelegenheit als "Fremde" gelten (siehe hier). Es geht nicht um Fremde im allgemeinen, es geht um bestimmbare Gruppen.

Einfacher formuliert, warum verfolgt die Polizei keine Hasstiraden von Antideutschen oder Islamisten? Warum verfolgt die Polizei sogar Flüchtlinge (Migranten), die vor den Islamisten warnen, also vor denen, vor denen sie flüchten mussten? Warum verfolgt die Polizei stattdessen nicht diejenigen, die diese Zustände auch in Deutschland haben wollen und für diese Zustände andernorts verantwortlich sind bzw. diese propagieren?

Die Polizei hat hier zweifellos die Drecksarbeit der Politik übernommen. Sie dient sich der Politik an. Einer Politik, die ein Interesse daran hat, dass sich unter dem Deckmantel der Menschenliebe islamistische Terroristen und deren potentieller Nachwuchs in Deutschland ausbreiten können. Nur deshalb konzentriert sie sich bei der Verfolgung von volksverhetzenden Straftaten allein auf die Gegner dieser Politik.
Die antideutschen Krawallmusiker der "Terrorgruppe" können ihre Volksverhetzung und Menschenfeindlichkeit seit mehr als 20 Jahren ungehindert betreiben. Trotz mehrerer Anzeigen diverser Bürger wurden sie von der Polizei und insbesondere von der Justiz unbehelligt gelassen.

Freitag, 21. August 2015

TTIP - Ein weiterer Grund, weshalb Merkel wiedergewählt werden wird



Hier offenbart sich einmal mehr die geballte Intelligenz der bundesdeutschen Politelite bzw. die ihrer offiziellen Mietmäuler. Hört genau hin, was sie euch zu sagen haben. Aus ihnen spricht Merkels wievielte Transparenz-Offensive? Und nicht nur das. PRESSEFREIHEIT wird ab sofort ganz groß geschrieben. Das ist gelebte Freiheit, das ist realexistierende Demokratie.
Ich bleibe dabei, das Volk hat keine bessere Regierung verdient. Wisst ihr warum? Weil diesen Kreaturen zugestanden wird, schon bei der nächsten Pressekonferenz dort weiterzumachen, wo sie bei der letzten aufgehört haben. Nämlich dem Volk zu zeigen, was es in ihren Augen ist: lästiger dreckiger Pöbel, der seine Steuern zu zahlen und keine Fragen zu stellen hat!

Donnerstag, 20. August 2015

Totalversagen der Polizei bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität in Berlin-Friedrichshain

Die Berliner Polizei gibt vor, seit Jahren gegen ein Problem zu kämpfen. Doch verbessern tut sich nichts. Würde man mir die Befugnisse der Polizei übertragen und mich mit den Mitteln der Sicherheitsorgane ausstatten, wäre ich dazu in der Lage, das Problem binnen einer Woche zu den Akten legen zu können. Und dabei wäre das Anwenden von Beugehaft bestimmt das geringste Mittel, das ich verwenden würde.
Sicherlich würde das hysterische Wutausbrüche bei denen auslösen, die mehr oder weniger auch den Tod der Berliner Richterin Kirsten Heisig zu verantworten haben. Doch das Problem wäre gelöst. Noch bevor die Justiz oder die einschlägig bekannten Politiker ihre schützenden Arme darüber legen könnten.

Der Berliner Polizei sei gesagt: Wer seit Jahren gegen ein relativ einfach zu lösendes Problem ankämpft und dabei keine nennenswerten Erfolge aufzuweisen hat, dem kann man mit Fug und Recht Totalversagen vorwerfen. Und mehr noch. Derjenige gerät in Verdacht, am Problem in irgendeiner Weise interessiert zu sein. Das mag für den einzelnen Polizeibeamten nicht gelten, auf die gesamte Behörde trifft das aber zu.

Es klingt wie Hohn, wenn man die Tipps der Berliner Polizei (siehe unten) durchliest. Die Polizei hätte ihre Tipps auch in einen Satz formulieren können. Denn die Kernaussage lautet, lasst euch ausrauben und wehrt euch dabei nicht.
Wenn schon der Polizei die Hände gebunden sind, dann sollte sie wenigstens verkünden, dass sie jegliche Notwehrmaßnahmen nicht einmal ansatzweise verfolgen wird. Wollen wir wetten, dass sich das Problem dann schnell lösen würde? Nicht nur in Berlin, sondern überall in Deutschland. Denn wenn etwas funktioniert, dann ist es der Buschfunk der internationalen Kriminalität.

Die Polizei klagt über die Berliner Medien, weil die sich der Thematik angenommen haben. Warum freut sich eine Behörde, deren Hauptaufgabe in der Bekämpfung der Kriminalität liegt, über die mediale Unterstützung nicht? Etwa, weil diese Behörde durch die mediale Aufmerksamkeit zum längst überfälligen Handeln genötigt wird?

Den Berliner Nachtschwärmern sei geraten, diese Gegend vorerst zu meiden. Das erhöht den Druck auf die Veranstalter. Veranstalter, denen offensichtlich der Schutz ihrer Gäste egal ist, solange der Rubel rollt. Eine seriöse Diskothek lässt sich schon daran erkennen, dass das Sicherheitspersonal Ghetto-Deutsch sprechenden Personen keinen Einlaß gewährt. Wenn doch, dann nur, wenn auf eine männliche Person mindestens eine weibliche Begleitung kommt. Das mögen die Gutmenschen rassistisch nennen. Vollkommen egal, dieses Konzept hat sich bisher überall dort, wo es angwendet wurde bestens bewährt. Also kann es sich unmöglich nur um Vorurteile handeln. Der blanke Rassismus ist es allerdings, wenn man gewisse Ethnien über andere stellt und selbst noch das Verwerflichste schönzureden und zu verteidigen sucht.


P.S. Ich konnte und wollte meine Schadenfreude über einen ganz bestimmten Vorfall nicht verbergen. Sozusagen über einen Kollateralschaden. Endlich hat es auch mal eine Unterstützerin des Unwesens getroffen. Wenn auch nicht hart genug, da sie (siehe Bild unten) noch immer nicht zur Vernunft gekommen ist. Statt auf die Täter zu fluchen, lässt die geistesgestörte Blechfresse mit den vielen Abziehbildern ihre Wut an deren Gegner aus.

Tipps der Berliner Polizei:

+++ Überfälle am RAW-Gelände +++

Mittwoch, 19. August 2015

Bundesregierung geht gegen Feinde des islamistischen Terrors vor

Es ist zum Mäuse melken. Wo bleibt der "Aufstand der Anständigen"? Wo ist die "Zivilcourage"? Wo, wenn etwas einmal nicht von Oben verordnet wird oder den Meinungseliten irgendwie nicht gefällt?

Bürgermut, dessen einziges Kennzeichen es ist, mit der opportunistischen Masse mitzulaufen, gründet auf den Mut die Feigheit von Sklavennaturen und Vollidioten. Es entehrt jeden wahrhaft mutigen Menschen, wenn die Feigheit von Sklavenseelen mit dem Etikett Mut versehen und immer wieder gewinnbringend verscherbelt werden kann.

Die Bundesregierung unterhält noch immer ein Spionageschiff der Bundesmarine, das diese in Zusammenarbeit mit den BND unterhält, vor der Küste Syriens. Islamistische Terrororganisationen werden so seit Jahren mit für sie überlebenswichtigen Daten versorgt. Das zivilcouragierte Bürgertum probt dennoch keinerlei Aufstand. Orwells Alptraum ist längst schon Realität geworden. Eine äußerst bittere, ohne Frage.

Die Bundesregierung und ihre vielen unterschiedlichen Helfer trichtern dem Wahlvieh beständig die Bemühungen der Bundesregierung im Kampf gegen den Terror ein. Neuerdings unterstützt man sogar die Kurden. Voila. Nicht ohne die andere Seite über Türkei, Qatar und Saudi-Arabien weiterhin zu beliefern. Militärische Hilfspakete für die Kurden landeten schon vor Monaten zu oft mit aller Präzision in den vom IS kontollierten Bereichen. Zufälle? Einzelfälle? Und die wollen auf dem Mond gelandet sein? Geschweige denn von selbigen wieder gestartet? Präsentiert man uns etwa auf der nächsten Technik von Morgen- Messe einen Faustkeil als Nonplusultra neumodernster und hochtechnisiertester Feuerzeugtechnik? Meinetwegen, doch erwartet nicht von mir, dass ich dem Blödsinn applaudiere.

Der Kampf gegen den Terror,  den die Bundesregierung angeblich führt, kann nun einmal nicht vom Kampf der Bundesregierung für den Terror getrennt betrachtet werden. Um die deutlich erkennbaren Zusammenhänge abszustreiten, muss man wahrlich blind und dumm zugleich sein.

Während der NATO-Bündnispartner Türkei wieder einmal völlig eigenmächtig und dabei angeblich gegen den Willen der anderen NATO-Mitglieder gehandelt hat, in dem er nun die im Kampf gegen den IS erfolgreichen Kurden bekämpft, propagiert die Bundesregierung noch immer eine vereinte Strategie der Willigen im Kampf gegen den Terror (sic!) Die Stationierung bundesdeutscher Patriot-Raketen in der Türkei war doch nicht etwa der Angst bezüglich des Überschwappens des syrischen Krieges auf Europa gewidmet? Das hat man uns vor gar nicht allzu langer Zeit noch eintrichtern wollen. Und zwar, als die syrische Armee geringere Erfolge als heute aufzuweisen hatte.
Obwohl der Syrienkrieg weiterhin auch aus Deutschland organisiert wird, in Deutschland mit staatlicher Unterstützung Rekruten für den Krieg in Syrien gewonnen werden und Deutschland IS-Terorristen unter dem Vorwand des Asylrechts (Verfolgtenrechts) als Ruhe- und Rückzugsbecken dient. Nun werden die Raketen abgezogen. Frage sich ein jeder warum? Der vorgeschobene Anlaß für die Stationierung war schon damals nicht vorhanden, was sich von der Bedrohung Europas durch islamistische Terrormilizen nicht sagen lässt.

* Wenn ich mich recht erinnere, dann wurde Assad in von der UNO kontrollierten freien Wahlen von ca. 80% der Syrer im Amt bestätigt. Angela Merkel wurde noch nicht einmal von 20% aller Wahlberechtigten im Amt bestätigt. Wahrscheinlich war deshalb auch keine UNO vor Ort anwesend und betonen sie deshalb unermüdlich, dass Syrien eine Diktatur und Deutschland eine Demokratie ist, Assad ein verhasster Tyrann und Merkel die "Kanzlerin der Herzen" ist. Halleluja ihr dummgläubigen Einfaltspinsel... :-)

Dienstag, 18. August 2015

Asylpolitik: Merkel verdreht die Tatsachen

Merkel erhält täglich einen Bericht der deutschen Sicherheitsorgane. Sie ist demzufolge über die wahren Zustände im Land bestens informiert.
Warum suggeriert die Merkel ein Gewaltproblem, das sich gegen Flüchtlinge richtet und von Deutschen verursacht wird?

Es gibt ein Gewaltproblem in puncto Flüchtlinge, doch handelt es sich bei Merkels volksverhetzender Verunglimpfung um Gewalt, die nahezu ausnahmslos von Asylbewerbern gegen andere Asylbewerber begangen wird. Woher nimmt die Bundeskanzlerin ihre Chuzpe, das ihr bekannte Problem für ihre Interessenpolitik umzulügen, in dem sie falsche Anschuldigungen gegen Deutsche* erhebt und Deutsche zu Sündenböcken für das Verhalten Fremder abstempelt?

Nun sind aber keinesfalls nur Asylbewerber die Opfer der gegenwärtigen Gewaltzunahme. Sie sind dabei sogar in der Minderheit.
Denn vor allem die Deutschen, denen die Bundeskanzlerin per Amtseid verpflichtet ist, sind in vielfacher Hinsicht Opfer dieses Gewaltproblems. Die miserable Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung ist Ursache für eine beängstigende Zunahme bei den Gewaltstraftaten gegen Einheimische. Raubstraftaten, schwere und gefährliche Körperverletzungen, Tötungsdelikte und Vergewaltigungen gehören ebenso zum Straßenbild in Deutschland wie Erpressungen und bandenmäßig betriebener Diebstahl, der an die Plünderungen während des Dreißigjährigen Krieges oder die im Anschluß an die "Befreiung" von 1945 erfolgten erinnert.

Diese Tatsachen werden von Merkel bewusst übergangen. Das Mantra vom allein ausschlaggebenden Wählerstimmenfang zieht hierbei nicht. Es handelt sich um knallharte Interessenpolitik, die von der Merkel-Junta und ihren Kooperationspartnern in den Medien, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien nach dem Motto 'koste es, was es wolle' durchgezogen wird. Während Volkes Stimme unterdrückt und verunglimpft wird, verhindert die Bundesregierung eine wirkungsvolle Bekämpfung des Gewaltproblems so gut sie es kann.

Um Missverständnissen vorzubeugen, sei angemerkt, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Asylbewerber für
die Zunahme der ohnehin unhaltbaren Zustände im Lande verantwortlich ist. Als ob sich die Bundesregierung bürgerkriegsähnliche Zustände herbeisehnen würde, mit deren Hilfe sich die freiheitlich-demokratische Grundordnung entgültig beseitigen liesse, verweigert sie sich ihrer gesetzlichen Pflicht konsequent nachzukommen. Stattdessen befördert sie diese Zustände, was nicht allein mit der Irrationalität einer Merkel zu erklären ist. Sie allein regiert nicht. Die Regierung besteht aus Ministern und Ministerien.

Eine leicht durchführbare Gegenmaßnahme wäre mit der unnachgiebigen Abschiebung der Straftäter unter den Asylbewerbern zu schaffen. Nicht ohne zugleich jeglicher Wiederholungsgefahr vorzubeugen und potentielle Nachahmer zu warnen. Es grenzt an selbstmörderischer Idiotie, alle Asylbewerber pauschal als wertvolle, charakterliche und notleidende Menschen zu betrachten. Diese Pauschalisierung ist mindestens ebenso dümmlich wie die Annahme, alle Asylbewerber wären Sozialschmarotzer.

Es befinden sich unter den Asylbewerbern Berufsverbrecher, IS-Mörder und anderes verabscheuungswürdiges Gesindel, das unter rationalen Gesichtspunkten niemals der Aufenthalt in Deutschland - und sei er noch so kurzfristig - gestattet werden sollte.
Selbst vom feudalistischen Qatar kann Deutschland bzw. Europa noch lernen. Und sei es nur in dieser einzigen Angelegenheit. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist Menschenrecht und Völkerrecht zugleich. Keine Regierung ist dazu legitimiert, gegen den Willen des Volkes die eigene Kultur mit Füßen zu treten und durch längst überwunden geglaubte Alpträume zu ersetzen. Religionsfreiheit bedeutet nicht, Fanatismus und Tyrannei zu fördern, sondern sie zu verhindern.

Doch Vernunft spielt in der aktuellen Politik der Bundesregierung nur eine geringe bis keine Rolle. Es geht um politische, wirtschaftliche und ideologische Interessen, aber auch darum, die militärstrategischen Überlegungen aus Übersee zu bedienen. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Gewinnsucht und Machtgier verstecken sich hinter den wohlfeilen Phrase von der Menschenliebe mit Helfersyndrom. Die vielen kurzsichtigen Leichtgläubigen dabei einmal ausgeklammert.

Diese unverantwortliche antidemokratische Regierung gehört dorthin gejagt, wo die Sonne niemals scheint. Und damit sollte nicht bis zum nächsten Kreuzchenmachen gewartet werden. Das mag für den einen oder anderen zu radikal klingen. Doch werden diese Leute von der Geschichte eines Besseren belehrt werden. Dabei bin ich mir sicher. Niemand wird sich damit herausreden können, er hätte von all dem nichts gewusst und es nicht erahnen können.

* Worunter nicht nur "Bio-Deutsche" (diesen Begriff hörte ich erstmalig von "Migrationshintergründlern"), sondern alle in Deutschland lebenden Menschen zu verstehen sind, die sich als Deutsche begreifen und Deutschland als Heimat im Sinne von Heimat ist dort, wo man sich zuhause fühlt, ansehen.

Montag, 17. August 2015

Im Namen der westlich-christlichen Toleranz...



Solche hirnrissigen, pardon, kulturbereichernden "Aufklärungsfilme" werden im Auftrag der Integrationsbeauftragten angefertigt und durch Gelder, die der Allgemeinheit abgepresst werden und zwangsläufig andernorts fehlen, finanziert.

Polizeikommissare gehören den gehobenen Dienst an. Die Ausbildung setzt ein Studium voraus. Die im Film mitwirkende und "für Deutschland arbeitende" Polizeikommissarin Dilek Bölükgiray gehört wahrscheinlich zu den dringend benötigten Fachkräften, da sie:
  • unfähig ist, Ursache und Wirkung zu erkennen,
  • psychische Gewalt verharmlost und fördert,
  • die Opfer psychischer Gewalt verhöhnt, abwertet und die Täterrolle zuweist,
  • und nicht dazu in der Lage ist, einfachste Worte und Zusammenhänge zu begreifen (Hurensohn ist eine doppelte Beleidigung, die sich indirekt gegen die Mutter des Opfers richtet, aber hauptsächlich gegen das Opfer selbst).
Es ist nicht die Aufgabe einer Polizistin (Anmaßung im Dienst), Straftaten nach ihrer juristischen Schwere zu bewerten, weil das der Justiz obliegt. Die geht dabei zwar ebenso irrational wie Frau B. vor, das ist aber eine andere Sache. Jedenfalls gab es Zeiten, und darin unterscheidet sich die türkische nicht von der deutschen Kultur, in denen das Verwenden von Beleidigungen weit geringer war als heutzutage. Das lag daran, weil jemand, der einen Mitmenschen Hurensohn schimpfte und sich darauf eine Ordnungsschelle einhandelte, nicht als Opfer sondern als Täter angesehen und sowohl von der Polizei als auch von den Richtern als "selbst schuld" eingestuft wurde. Wer seine Zunge nicht im Zaum hat, muss nun einmal mit einer Antwort rechnen. Oder anders ausgedrückt: Dummheit schützt vor Strafe nicht bzw. Übermut tut selten gut.

Heute, in Zeiten der nahezu abgeschlossenen Amerikanisierung, in denen unflätige Beleidigungen sämtliche Kunstgattungen beherrschen, ist das natürlich anders. Ob in der Strafverfolgung oder in der öffentlichen Wahrnehmung, man hat einfach die Vorzeichen vertauscht.

Da ich aber durchaus lern- und anpassungsfähig bin, möchte ich meine aus dem Aufklärungsfilm gewonnene Erkenntnis konsequent anwenden. Bölükgiray, du Hurentochter. Die Integrationsbeauftragte ist ebenfalls eine Hurentochter. Alle, deren Mütter ich nicht kenne und die mir unsympathisch sind, sind Hurensöhne und Hurentöchter. Was wollt ihr jetzt machen? Wehren könnt ihr euch nicht, da sich so etwas noch nicht einmal um eine Beleidigung handeln würde, wie mir jüngst zwei Polizisten zu meinem Erstaunen erklärten. Diese Erklärung passt zum obigen Video wie der sprichwörtliche Arsch auf den Eimer.

Was war zuvor geschehen? Zwei Angehörige eines integrationsunfähigen Volkes hatten sich am fremden Eigentum vergangen. Mehrfache Ermahnungen, die einfachsten Regeln des menschlichen Miteinanders einzuhalten, konnten die zwei Angehörigen eines Volkes, das sich erfahrungsgemäß im Ausleben seiner Herrenrasse-Mentalität auslebt, nicht eines Besseren belehren. Es folgte die Erteilung eines Hausverbotes, worauf wiederum Beschimpfungen folgten, auf denen ebenfalls mit Beschimpfungen geantwortet wurde. Die Sintis befolgten anschließend das Hausverbot. Das heißt vorerst.

Wenige Minuten später erschienen sie erneut. Sie hatten sich Verstärkung organisiert. Diese Verstärkung hatte offensichtlich die Kontrolle über sich selbst verloren. In besagter Herrenrasse-Manier. Es folgten minutenlange Drohgebärden und wüste Beleidigungen. "Ihr feigen deutschen Schweine, ich hau' euch alle auf die Fresse" war nur eine davon.

Ein Kollege alarmierte daraufhin die Polizei. Es waren immerhin Kinder anwesend. Als die Zigeuner davon mitbekamen, riefen auch sie die Polizei an. Vielleicht gelten Kinder der Polizei nicht mehr als besonders schutzbedürftig. Jedenfalls benötigte die Großstadt-Polizei eine dreiviertel Stunde, um vor Ort zu sein. Nicht aber, ohne zuvor noch ein drittes Mal über Notruf alarmiert worden zu sein.

Und jetzt kommen wir zum Punkt. Da sich zuvor bei der Erteilung des Hausverbotes gegenseitig beschimpft wurde, waren die Beschimpfungen kein Thema mehr. Was war aber mit den Beschimpfungen, die Minuten später erfolgten und denen aus rationalen Gründen nicht erwidert wurden? Und was war mit all den Bedrohungen?

Laut Polizei erfolgten keine Bedrohungen. Wie bei Pippi Langstrumpf wurde sich die Welt zurechtgebogen, wie es gerade eben so passte. Eine nachvollziehbare Begründung konnten die anwesenden Polizisten nicht geben. Außer das sie mantramäßig wiederholten, dass es sich um keine Bedrohungen sondern um harmlose verbale Entgleisungen gehandelt hätte. Das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter kommentieren. Es spricht für sich, aber gewiss gegen die Polizei.

Um das Gespräch mit der Polizei abzuschließen, gab ich den Polizisten noch ein vergleichbares Beispiel mit auf den Weg. Ich sagte, dass wir uns die Erklärung der Polizei sehr gut merken werden. Denn wenn ich mit einen unangeleinten Hund dort gestanden hätte, der böse knurrend eine angriffsbereite Stellung eingenommen hätte, dann hätten die Polizisten mit Sicherheit ihre Dienstwaffen gezückt. Und abgedrückt. Das, obwohl mein Hund in keinem Fall eine Bedrohung dargestellt hätte, sondern lediglich eine harmlose verbale Entgleisung zeigte. Ich habe allerdings meine Zweifel, ob die anwesenden Polizisten dazu in der Lage waren, meinen einfachen aber durchaus zutreffenden Vergleich intellektuell verarbeiten zu können.

Nieder mit der (germanischen) Ordnungsschelle, ein Hoch auf die uns alle bereichernde (christliche) Hurensohn-Kultur.

Sonntag, 16. August 2015

Bundespressekonferenz der Abkürzungen - der neue Trend?



Beim Anschauen des Videos dachte ich zunächst, es gäbe so etwas wie Wunder. Doch keine Bange. Die Wirtz kann ja noch nicht einmal einen Text ohne ihr Äh-Geblöke vorlesen. Der Kulturpreis Deutsche Sprache sollte ihr umgehend zugestanden werden. Nachdem der Sprachvirtuose Nuhr diesen Preis 2014 verliehen bekam, dürfte das für die Pseudo-Sprachschützer vom VDS* eine weitere Gelegenheit bedeuten, um das gepflegte Schafdeutsch salonfähig machen zu können. An Blökgeräuschen mangelt es der Wirtz gegenüber Nuhr nicht. Beim unsinnigen Wiederholen ganzer Sätze muss Wirtz allerdings noch etwas aufholen, um mit Nuhr mithalten zu können.

* Unter dem Deckmantel des Sprachschutzes wird ideologisch-politisch motivierte Förderung betrieben.

Samstag, 15. August 2015

Freitag, 14. August 2015

Wer trägt die Kosten für den Absturz des US-Kampfjets?



Gute Frage. Und sie wird, zumindest für den Normalbürger, nicht befriedigend beantwortet. Warum nicht?

Der Pressesprecher des Kriegsministeriums, Oberstleutnant Nannt, ist zuständig für Grundsatzangelegenheiten und kann die Frage nicht beantworten? Wo das Antworten doch so einfach gewesen wäre. So, wie das beispielsweise für einen Mathelehrer gewesen wäre, der von seinen Schülern nach der Summe aus 2 und 2 gefragt worden wäre.

Man sieht es dem Oberstleutnant an, dass er die Antwort kennt. Nur ist es dem Offizier zu peinlich und er ist sichtlich zu feige, dem Fragesteller offen und ehrlich zu antworten.
Doch sollte man dem Oberstleutnant seinen zynischen Hinweis darauf zugute halten, dass die Frage doch besser den Gringos gestellt werden sollte. Wer mit der Materie halbwegs vertraut ist, weiß genau, was Nannt damit andeuten wollte. Zudem er kurz zuvor noch erklärte, dass die Behörden der Bundesrepublik an der Aufklärung des Unfalls, der sich nun einmal auf deutschem Hoheitsgebiet ereignet hat, nicht beteiligt werden. Einzig Hilfsarbeiterdienste in Form von weiträumigen Absicherungsmaßnahmen durch Feldjäger der Bundeswehr haben die Gringos den Deutschen gestattet. Mehr aber auch nicht.

Was bedeutet das? Ganz einfach, der Besatzerstaat erlaubt es den Besetzten nicht, bei der Aufklärung des Unglücks mitzuwirken. Das wäre zweifelsfrei niemals geschehen, wenn die USA Deutschland wirklich als Verbündeten betrachten oder als souveränen Staat anerkennen würden. Das Verhalten der USA beweist aber, was gewisse "Nazis" und "Verschwörungstheoretiker" unermüdlich wiederholen. Und das wiederum verdeutlicht, weshalb Oberstleutnant Nannt eine klare Antwort zu vermeiden suchte und stattdessen - was als Versuch gewertet werden kann, seine Ehre retten zu wollen - den Umweg über mehrere Anspielungen suchte. Wahrscheinlich brannte es sogar im Inneren Nannts, einfach mal Klartext zu reden, doch irgendein Gedanke schien ihn daran zu hindern, weshalb er sich letztendlich für die im Video zu sehende Methode entscheiden sollte.
Frage Jungs: Wer kann das dann nachreichen? Antwort Nannts, nachdem er sichtlich erst einmal nachdenken muss: Vielleicht sollten sie 'mal im Landkreis fragen? [Nannt kann sich das Grinsen über seine arrogante und dämliche Antwort nicht verkneifen] Nachfrage von Jung: Ja aber, ich mein', das ist ja, äh, die der die US-Armee ist auf äh also im Kompromiß mit der, mit der Bundesregierung hier. Und wenn da was passiert, muss doch geregelt sein, wer bei, wer bei Unfällen dafür aufkommt? Darauf folgt die Frage geballter weiblicher Intelligenz aus dem Off (dt. für aus, fort, weg; gemeint ist aber, dass die Frage zwar hörbar, die Fragestellerin aber nicht im Bild zu sehen ist]: Was ist die Frage, Kollege, aber äh? Daraufhin wieder Jung: Wer zahlt für die Aufräumarbeiten eines, beim Absturz eines US-Kampfjets über deutschem Gebiet? [Peinliches Schweigen der hochdotierten Regierungsvertreter?] Jung hakt nach: Das weiß die Bundesregierung nicht? [erneut peinliches Schweigen der nachwievor hochdotierten Regierungsvertreter] 
Plötzlich wird das erbärmliche und zugleich lächerlich wirkende Schweigen der Pressesprecher der staatlich organisierten Kriminalität unterbrochen. Der katholische Musterpsychopath* Seibert verpasst nun dem Verblödetentheater eine dramaturgische Wendung, in dem er getreu seines Wahlspruchs ich bin blöd und das ist gut so die Nummer mit dem Landkreis wiederholt. Zwar ohne die übliche Stotterei des Vollpfostens, aber dafür mit nicht weniger dreister Arroganz, als man das von diesem hohlbratzigen Giftzwerg gewohnt ist.

Was das Niveau der Bundespressekonferenzen angeht, so spottet es jeder Beschreibung. Dennoch gilt gerade hier der Grundsatz, dass jedes Volk die Regierung hat, die es verdient hat. Das solche Kreaturen Woche für Woche ihre dümmliche Show abziehen können, ohne dafür mit aller gebotenen Härte dorthin gejagt zu werden, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können, entehrt die Deutschen auf ganzer Linie. So etwas hat weder Mitleid noch Nachsicht verdient, sondern die blanke Verachtung.

Nun kann sich der ein oder andere fragen, weshalb bestimmte Volksgruppen davon regen Gebrauch machen? Wenn man bedenkt, wie viel Beifall es vom medial verblödeten Plebs gab, als Politiker wie Hohmann oder Wulff vergleichsweise wegen Banalitäten aus ihren Ämtern gejagt wurden und wie ruhig es nach solchen Pressekonferenzen im Blätterwald und somit auch im Lande ist, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat.
Hahaha...erstatten läßt? Das läuft dann so ab, wie die Heimholung der deutschen Goldbestände...

* Seibert konvertierte 2007 vom Pfaffen dürfen heiraten - Christentum zur christlichen Pfaffen ist das Heiraten verboten -Variante, befürwortet aber gleichzeitig auch die "Ehe für alle". Psychiater nennen so etwas schizophren,

Dienstag, 11. August 2015

Richterin verhängt Maulkorb-Urteil gegen Bloggerszene

In Deutschland geschehen Dinge, die mit den Merkmalen eines Rechtsstaates unvereinbar sind. Das bezieht sich gewiss nicht nur auf den jüngsten Vorstoß von Niedersachsens Innenminister Pistorius, auf Art von Diktaturen bestehende Gesetze missachten zu wollen, sondern tritt auch an anderer Stelle deutlich zu Tage.
So auch beim Amtsgericht Augsburg, wo die Richterin Ulrike Ebel-Scheufelei ein Urteil fällte, das den Gesetzestext eigenwillig interpretiert und dadurch als ein Akt politischer Willkürjustiz bezeichnet werden kann.
§ 131 Gewaltdarstellung
(2) Absatz 1 gilt nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.
Was war geschehen? Einem 39jährigen flatterte ein Strafbefehl über 1.200 €uro ins Haus, weil er auf Fratzenbuch ein Video verbreitete, in dem mutmaßliche islamistische Terroristen bei der Ausübung von Gewalttaten zu sehen sind. Das wollte sich der Angeklagte nicht gefallen lassen. Er legte gegen den Strafbefehl Widerspruch ein.

Deshalb kam es zur Hauptverhandlung unter Vorsitz der Richterin Ebel-Scheufelei, in deren Folge der Angeklagte nun zu 1.400 €uro verdonnert wurde. Der Staatsanwalt forderte sogar 1.600 €uro, was ein Drittel mehr von der von ihm im Strafbefehl geforderten Summe entspricht. Bei einem Nettoeinkommen des Angeklagten in Höhe von monatlich 600 €uro ist das kein Pappenstiel, sondern entspricht 2,3 Monatseinkommen für das Zeigen eines Films, an dessen Entstehungsgeschichte die Bundesrepublik im Kontext betrachtet nun einmal nicht gänzlich unbeteiligt gewesen sein kann.

Die Richterin begründete ihr Urteil mit dem Fehlen eines Hinweises, mit dem das Video auch für Dumme zweifelsfrei als Berichterstattung zu identifizieren gewesen wäre.
Eine Begründung, die für mich fadenscheinig daherkommt, die sich aber jeder Blogger oder Systemkritiker unbedingt merken sollte.
Ich betrachte das Urteil als einen Versuch, die missliebige Bloggerszene zukünftig jederzeit kriminalisieren zu können und andererseits soll das Urteil der Verängstigung der Szene dienen. Dagegen spricht zwar das derzeit geringe Medieninteresse, doch wird sich das Urteil in der Szene so oder so herumsprechen.
Das Urteil stellt ein Maulkorb-Urteil dar, das die Freiheit Andersdenkender und Unbequemer hierzulande einschränken helfen soll.
Sollte zukünftig unter solchen Bildern stehen: Dient ausdrücklich der Berichterstattung über Kriegsverbrechen.

Angezeigt wurde der Angeklagte von der BRD-Stasi. Der war angeblich bei der flächendeckenden und routinemäßigen Überwachung des Netzes das Video aufgefallen. Das so etwas sofort zur Anzeige durch die Schlapphüte führen soll, darf anhand der Fülle an Gewaltvideos im Netz, die zweifellos nicht immer der Berichterstattung dienen sollen, bezweifelt werden. Wahrscheinlicher ist, dass die Schlapphüte den Angeklagten bereits auf ihrem Zettel hatten.

Während die Inszenierung um eine Propaganda-Netzseite der Grünen die mediale Runde durch sämtliche Sendeanstalten und Zeitungen machte und sich die üblich Verdächtigen über den vermeintlichen Angriff auf die Pressefreiheit und Demokratie aufregten, herrscht in unserem Fall, der ebenfalls ein Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit als auch auf die Demokratie darstellt, nahezu Schweigen im Walde. Lediglich eine Regionalzeitung berichtete bisher über diesen Skandal. Dies geschah nicht ohne zugleich im letzten Abschnitt ihres Artikels zu versuchen, den in Augsburg ungerechtfertigt Verurteilten zu diffamieren, in dem man ihn in die Ecke geistesschwacher Volksverhetzer zu schieben sucht.

Auch diese Randnotiz sei erwähnt: Während es sich im Artikel vom 10.08. noch um einen "29jährigen Deutschen" handelte, wurde in der Ausgabe vom 11.08. von einen "39jährigen Mann irakischer Herkunft" berichtet, dessen Account "zu 95 Prozent von Freunden im Iran genutzt werde". Man ist eben nie gut beraten, wenn Artikel in aller Eile produziert werden. Dieses Problem hat aber nicht nur die Augsburger Allgemeine zu verdauen, obwohl dort angeblich "Qualitätsjournalismus" betrieben wird, der dort doch Vorrang genießen sollte, wenn man nur fest daran glaubt. (Und nichts zu verändern vermag...)

Montag, 10. August 2015

Der Tod ist ein Meister...- Ein Überblick über die Völkermorde der Türkei

Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, die Völkermorde der Türken übersichtlich aufzulisten. Ob die von Herrn Kaya angefertigte Liste auch vollständig ist, sei einmal dahin gestellt. Die Freunde von Brechts hanebüchenen Ausspruch, dass die Deutschen die Meister des Universums wären, weil sie für wenigstens eines seiner ewigen Gesetze verantwortlich sein würden, dürften hier ebenso auf ihre Kosten kommen, wie diejenigen, die ausgerechnet in den rücksichtslosesten und brutalsten Religionen, die die Menschheitsgeschichte hervorgebracht hat, die - alleinseligmachenden - Religionen der Liebe entdeckt haben wollen. Das heißt, falls die Genannten überhaupt getrennt voneinander zu betrachten sind.

Sonntag, 9. August 2015

Haltet den Dieb! - Russland vernichtet Schmuggelware

  • Russland antwortet nicht nur auf die Sanktionen des Westens, sondern verfährt mit der beschlagnahmten Schmuggelware nicht anders als der Westen auch. Als ob dem nicht so wäre, nutzen die Stimmungsmacher und Hetzer der FAZ diese Maßnahme Russlands aus, um zeitgleich Ressentiments zu erzeugen. Das nennt sich dann auch noch dreist "Qualitätsjournalismus", ist aber de facto nichts anderes als Propaganda.
  • Die niederträchtigen Heuchler ignorieren vollständig, dass in Deutschland konfiszierte Schmuggelware nicht für wohltätige Zwecke verwendet, sondern vernichtet wird. Und schlimmer noch. In Deutschland werden sogar Menschen, die sich zum Zwecke des Eigenbedarfs weggeworfene Lebensmittel aus Mülltonnen suchen, strafrechtlich verfolgt.

Samstag, 8. August 2015

Fundstück des Tages: Laut FAZ stellt die Pressefreiheit eine Ausnahmeerscheinung in den USA dar

Die FAZ gehört zu den Leitmedien in Deutschland. Doch was sie hier zum Thema Pressefreiheit in den USA veröffentlicht hat, entspricht nicht der gewohnten Selbstbeweihräucherung jener Kreise. Mehr noch. Was die FAZ hier behauptet, gehört zweifelsfrei zur Argumentation derjenigen, die von der FAZ als Verschwörungstheoretiker, Demokratiefeinde, Putin-Trolle, Amerikahasser und dergleichen mehr diffamiert werden.

Wenn Jon Stewart "einer der letzten unabhängigen Journalisten der Vereinigten Staaten" ist, dann bedeutet das zwangsläufig, dass das Gros der amerikanischen Journalisten abhängig ist und demzufolge die sonst mit aller Hartnäckigkeit behauptete Pressefreiheit in den USA nahezu nicht existent ist. Unterstrichen wird das Ganze noch mit der Aussage, dass der von Stewart betriebene unabhängige Journalismus der Freiheit eines Narren gleichkommt. Unter einem Narren versteht man noch immer einen Unterhaltungskasper, einen von einer Sache Besessenen oder einen ausgewiesenen Dummkopf. Welche Art Narr Stewart sein soll, kann bei der FAZ nachgefragt werden.

Freitag, 7. August 2015

Steuerbetrug: Warum ist Anton die olivgrüne Hofschranze noch immer nicht 'moralisch diskreditiert'?

Die Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, aber ich will und kann meine Schadenfreude über Hofreiter nicht verbergen. Was hat die olivgrüne Hofschranze gegen Hoeneß und die Mächtigen bei den Bayern gewettert, als Wurst-Uli sich wegen seines Steuergebarens zu verantworten hatte. Und nun wurde Hofreiter, dieser Vollpfosten, selbst beim Steuerbetrug erwischt. Leider aber nur in so geringem Ausmaß, dass wir diesen Zombie auch weiterhin ertragen dürfen. Schade, denn bei Hofreiter hätte sich Anstaltskleidung bestens gemacht.
Hofreiter spricht in seiner Sache nicht von "Diebstahl am Gemeinwesen" oder davon, dass Steuerbetrug "kein Kavaliersdelikt" sei und "streng bestraft" gehört. Schließlich geht es in diesem Betrugsfall um ihn selbst und nicht um andere wie Hoeneß, auf den er voller Neid blickt, weil Hoeneß selbst von seinen Gegnern als Fachmann anerkannt wird und nicht wie Hofreiter als lächerliche Witzfigur gilt. Das Etikett "moralisch diskreditiert" wird sich der zottelige Anton ebenso wenig verpassen, wie er seine Parteigenossen nicht der "abstoßenden Doppelmoral" bezichtigen wird, weil sie Anton "kumpelhaft" zur Seite standen, anstatt ihn aus der Partei zu schmeißen. Und auch von einem "Skandal" ist plötzlich keine Rede mehr, obwohl doch der schöne Anton nicht nur ein Unternehmen leitet, sondern ein ganzes Volk regieren will. Wenn es dabei auch an die dafür nötigen Stimmen für die Olivgrünen mangelt, an olivgrüner Bevormundungspolitik mangelt es sicherlich nicht.
Stehen jetzt die "großen Konzerne", die die Grünen sponsern, "blamiert" da, weil sie den olivgrünen Führungskader nicht "gezwungen" haben, dass dieser für den Rückttritt des Volksvertreters Hofreiter sorgte? Mitnichten ist das so und Hofreiter ist heilfroh darüber, dass die Macher der "öffentlichen Meinung" ebenfalls kein Interesse daran hatten. Außer einen kleinen Warnschuß hat Hofreiter leider nichts abbekommen. Offensichtlich weiß man in den einschlägigen Kreisen die Dienste des olivgrünen Politikers mit der 68iger Pennerfrisur zu schätzen und ist an eine weitere Zusammenarbeit interessiert.
Nun denn, Hofreiter hat sicherlich noch andere Leichen im Keller liegen. Und es werden weitere hinzukommen. Wer weiß, vielleicht liegt die Gelegenheit, auf Hofreiters Absturz mit Champus zu prosten, in gar nicht so weiter Zukunft. Packen wir's an!
Nebenbei bemerkt: Textfassungen, die extra mit "in leichter Sprache" gekennzeichnet sind, scheinen bei den Blockflötenparteien in Mode gekommen zu sein. Ob sich das PR-Agenturen ausgedacht haben oder damit die vielen "Bildungsoffensiven" der letzten Jahre flankiert werden sollen, sei dahin gestellt. Eine in kindlicher Sprache verfasste Ausgabe von Kants, Nietzsches oder Marx Werk ist aber nicht in Planung, verlautete es aus Regierungskreisen. Das sei nicht Sinn der Sache, hieß es von dort, da es sich weder um Propaganda handeln, aber auch wie bei der Führerscheinprüfung in einer Fremdsprache keinen Sinn machen würde. Die Bildungsministerin ließ verlauten, dass es in Sachen "leichter Sprache" einzig darum ginge, der christlichen Wertvorstellung vom "Selig sind die im Geiste armen" gerecht werden zu können. Während in früheren Diktaturen noch der Grundsatz "Proletarier aller Länder vereinigt euch" ausgegeben wurde, kann es in moderneren Diktaturen nur "Dumme aller Länder vereinigt euch" lauten. Nur so lassen sich die geradezu paradiesischen Zustände des 15. bis 17. Jahrhunderts in Europa wieder herstellen, in denen das Regieren der Massen und deren Wohlstandsansprüche noch so schön einfach gestaltet werden konnten...

Mittwoch, 5. August 2015

Schrecklicher Verdacht: Wurde König Sachzwang vom Erdboden verschluckt?

Der Staat muss sparen. Der Staat muss sparen. Der Staat muss sparen...
Dieses Mantra gilt bemerkenswerter Weise nicht, wenn das "unternehmerische Risiko" der Anleger zu retten ist, um nicht zu sagen, die Profite zu sichern sind, der Militärhaushalt um satte 53% angehoben wird, weil Deutschland die letzten 70 Jahre nicht angegriffen wurde oder die Ansiedlung von dringend benötigten Sozialfällen, an denen es im Land furchtbar mangelt, vorangetrieben werden soll.
Der Finanzminister sitzt seltsamerweise noch immer auf ruhigem Posten, obwohl er jeden €uro dreimal umdrehen lässt und wenn es den Feudalherren in Berlin passt, kann er wie durch ein Wunder plötzlich Abermilliarden aus Volkes Hut zaubern.

Wo sonst seit Jahren aus dringend erforderlichen Sparzwängen Stellen gestrichen und nicht nachbesetzt werden, schafft man nun 6.000 Stellen für die doch so überwiegend gut ausgebildeten und hochqualifizierten Fachkräfte, weil die bereits bei der Essensausgabe in ihren Unterkünften versagen und auch sonst mit der einfachsten Lebensplanung völlig überlastet sind. Da fragt man sich doch glatt - auf die Gefahr hin, zum Rassisten, Fremdenfeind und Nazi abgestempelt zu werden - wo all die alternativlosen Sparzwänge geblieben sind? Die werden doch wohl nicht ins Sommerloch gefallen sein? Muss man sich etwa Sorgen machen?

Ganz nebenbei wird gegen die Ungarn gehetzt, weil die vom völkerrechtlich garantierten Selbstbestimmungsrecht Gebrauch machen und jetzt einführen, was in Deutschland seit Jahr und Tag als Straftat gilt. Doch daran wollen die Verantwortlichen nicht erinnert werden. Wer sie dennoch daran erinnert, wird eben zum Rassisten, Fremdenfeind und Nazi verklärt und dadurch mit den pseudodemokratischen Bannfluch belegt, der eine bis in die nächste Steinzeit reichende soziale Ächtung gleichzukommen hat.
Mit einer solch unnachsichtigen Härte werden hierzulande die vielen in- und vor allem ausländischen Kriminellen nicht bedacht. Der Rechtsstaat kann eben auch Prioritäten setzen, wenn er es denn für angemessen hält.
Apropos Rechtsstaat. Sollte ich einmal gegen irgend ein Gesetz verstoßen, werde ich mich ebenfalls darauf berufen, dass ich das betreffende Gesetz "ruhen lassen" habe. Denn vor dem Gesetz sind wir doch noch alle gleich? Das letzte Mal, als in Deutschland so etwas ohne weiteres in aller Öffentlichkeit möglich war, war in den Tagen des Dritten Reichs und beim Abgesang der Weimarer Republik.

Dazu passt dann auch, das ausgerechnet ein landesweit bekannter Kokser mit einem Faible für junge Zwangsprostituierte als moralische Instanz nach Freital geschickt wurde. Was für eine Moral haben diejenigen, die auf so eine Kreatur zurückgreifen? Oder wollen sie auch damit nur provozieren, um endlich das von ihnen ersehnte Fass zum Überlaufen zu bringen?

Provozieren ist das Stichwort. Von einer sachlichen Diskussionsbereitschaft kann seitens der Verantwortlichen in diesem Lande jedenfalls nicht die Rede sein. Die provozieren auf ganzer Linie. Worunter auch das Verbreiten von Lügen zählt, wenn es sich um die achso gefährlichen Deutschen handelt.
Wer sich unter den 202 »Übergriffen« irgendwelche Anschläge vorstellt, liegt nämlich schief, denn laut Handelsblatt waren darunter lediglich 22 Gewalttaten. Was zwar 22 Gewalttaten zu viel sind, aber eben nicht 200. Ja, genau genommen sind 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime bei 80 Millionen Einwohnern und Hunderten von Asylunterkünften erstaunlich wenig. Wahrscheinlich viel weniger als die Gewalttaten von Flüchtlingen gegen die einheimische Bevölkerung." - Anmerkung, mir ist übrigens praktisch kein Fall bekannt, wo ein Flüchtling oder "Flüchtling" körperlich zu Schaden kam.
Wer Behauptungen aufstellt, die dazu geeignet sind gegen...aufzustacheln und damit die verfassungsmäßige Ordnung gefährdet blablabla, wird in Ruhe gelassen, wenn es denn nur den Interessen der Oligarchen und ihrer ideologischen Erfüllungsgehilfen dienlich ist.
Was sind Gesetze wert, die beliebig und willkürlich auslegbar sind bzw. angewendet werden? Nichts. Sie dienen lediglich der herrschenden Tyrannei und all den Trittbrettfahrern, die aus reiner Menschenliebe heraus handeln. Hier verdeutlicht sich zum Leidwesen vieler, dass ein Großteil des Volkes nicht nur naiv leichtgläubig, sondern viel mehr selten dämlich ist. Was garantiert kein Argument für ein allgemeines Wahlrecht sein kann, aber auch keins dafür, dass man auf dieses Land stolz sein könnte.

Warum demonstrieren die Unzufriedenen vor den Asylantenheimen und nicht vor den Palästen und Parlamenten? Wollen sie sich mit aller Macht zu nützlichen Idioten der für die Lage Verantwortlichen machen? Haben sie das Prinzip divide et impera nicht verstanden, obwohl sie darüber so gerne reden?

Die Ursache des Übels wohnt nicht in Flüchtlingsheimen und liegt auch nicht bei den Glücksrittern aus aller Herren Länder begraben!

Derzeit lässt sich gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte...

Generalbundesanwalt entlassen, weil er in die Netzpolitik.org - Falle tapste?

An dieser Stelle sollte eigentlich ein Artikel erscheinen, der sich mit dem Schmierentheater um den Generalbundesanwalt beschäftigen sollte. Jedoch haben technische Probleme für sein Nichterscheinen gesorgt. Neuerdings kann ich mit meinem bewährten Videobearbeitungsprogramm einige mp4 - Dateien nicht mehr bearbeiten. Trotz intensiver Suche im Netz und meiner langjährigen Erfahrung konnte ich bislang keine Lösung dafür finden. Selbst eine kostspielige neue Version des durchaus professionellen Programms konnte keine Abhilfe für das Problem schaffen.

Ich hatte vor, mehrere Aussagen von Politikern zum Thema Generalbundesanwalt passend zusammenzuschneiden. Eine Aussage stammte vom Justizminister Maas und wurde bereits 2014 aufgezeichnet. Diese Videosequenzen hätten das jetzige Possenspiel als das entlarvt, was es ist.
Es zeichnet sich immer mehr ab, dass der hausgemachte Skandal um Netzpolitik.org nur als Vorwand dienen sollte, um den Generalbundesanwalt abschiessen zu können. Die Ursache für seine Entlassung ist höchstwahrscheinlich eine andere und die liegt in den Ermittlungen im NSA-Skandal begründet, die ebenfalls vom Generalbundesanwalt geleitet werden beziehungsweise wurden.

Dieser Mann wurde unbequem und das sollte sein Karriereende einläuten. Damit tritt er nahtlos in das Gefolge der Bundespräsidenten Köhler und Wulff (spurten bei den Euro-Rettungsplänen nicht) oder des Vorsitzenden des NSU-Untersuchungsausschusses, Edathy, den man urplötzlich sein seit Jahren bekanntes Laster vorwarf, was ausgerechnet aus einer Richtung geschah, die sonst alles dafür tut, um solche Umtriebe zu deckeln. Zudem die bei Edathy gefundenen Nacktfotos moralisch verwerflich, aber in Deutschland nicht strafbar sind.
Das, um nur drei Namen zu nennen.

Montag, 3. August 2015

Warum die Atombomben wirklich fielen

In ein paar Tagen jähren sich die Atombombenabwürfe auf Japan zum 70sten Mal. Noch immer wird versucht zu verschleiern, wo es noch möglich ist. Hier sollte man sich nicht von einer Doku, die im öffentlich rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt wird, blenden lassen. Man sollte genau auf die Wortwahl in dieser Doku achten, denn dann wird klar, dass die längst widerlegten Mythen noch immer mit von der Partie sind. Dass das Propagandafernsehen in seiner Berichterstattung heute mehr Wahrheit als zuvor einfließen lässt, liegt an der Halbwertszeit dieses monströsen Kriegsverbrechens und vor allem daran, dass gewisse Tatsachen nicht mehr als Verschwörungstheorien oder Geschichtsrevisionismus verleugnet werden können.

Hier weiterlesen.

Sonntag, 2. August 2015

Vorhang auf: Netzpolitik.org und der Landesverrat

Ich habe mich bereits in diversen Kommentarspalten zum Thema geäußert. Wenn ein "alternativer" Politikblog mit offiziellen Preisen versehen wird, dann ist etwas faul. Außerdem ist die Seite Netzpolitik für mich nicht unbekannt gewesen. Ich wußte also von auf Netzpolitik veröffentlichten Artikeln, deren Inhalte alles andere als alternativ waren. Dass es sich hier nur um eine Inszenierung handeln kann, liegt auf der Hand.

Die Papiere, um deren Veröffentlichung es geht, stammen höchstwahrscheinlich aus den Reihen der Grünen. Mag diese ein grüner VS-Mitarbeiter weitergereicht haben oder ein Abgeordneter der Grünen, der über ein Kontrollgremium Zugang zu den Papieren hatte. Ziel der Inszenierung ist das Bewerben des Blogs, um ihn als grüne Desinformationsquelle zu verbreiten und dessen Position zu festigen.
Hier findet ihr einen interessanten Artikel zum Thema.

Samstag, 1. August 2015

Die Lügen der 'Asylindustrie' reichen vom Verschweigen eines Pogroms bis hin zum gewerblichen Sozialbetrug durch Fußballvereine

Wenn es sich denn einerseits um den für das Überleben Europas so dringend benötigten "Fachkräftemangel" handeln soll und andererseits hinter jedem Flüchtling ein derart herzergreifendes Einzelschicksal steckt, das ausgerechnet nur in Europa ein Ende finden könnte, dann fragt es sich dennoch, weshalb Medien, Politiker und deren Fußtruppen es nötig haben, lächerliche und verlogenene Geschichten zu erfinden, wo es doch an wahrhaftigen und ernstzunehmenden Meldungen nicht mangeln dürfte?

Der mit aller Gewalt aufgezwungene Import abertausender Langzeit-Sozialfälle wird unmöglich für eine Entspannung beim bereits vorhandenen Millionenheer an Arbeitslosen und Tagelöhnern sorgen, sondern die gesamtgesellschaftlichen Spannungen solange anheizen, bis das Kartenhaus zusammenbricht. Dieses in jeder Hinsicht antidemokratische Treiben wird die Gesellschaft in eine Richtung entwickeln, die sich das geistig minderbemittelte Gutmenschentum, das sich nun mal als Stütze dieser Tyrannei andient, selbst in seinen Alpträumen nicht vorzustellen vermag.

Die Auflösung sämtlicher Werte, für die der Westen einmal stand, ist das deutlich sichtbare Ziel dieser gesellschaftlichen Entwicklung. Dass diese Entwicklung ausgerechnet unter permanentem Missbrauch dieser Werte stattfinden kann, ist das eigentlich Perverse daran.

Im Nachfolgenden werde ich ein paar "unbedeutende Einzelfälle" aus einer Verkettung ungezählter Glieder dieses missanthropen Schmierentheaters vorstellen.
Gab "Brandenburgs ehrlichster Finder" den 50iger wieder ab, weil noch kurz zuvor ein Busfahrer im ostwestfälischen Versmold den Geldschein des Neuwestfalen nicht wechseln konnte?
Lügen haben gerade im Zeitalter der neuen Medien noch immer kurze Beine, doch reicht die beängstigende Anzahl an Propagandalügen noch immer nicht dazu aus, die Verantwortlichen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Wann wird das Volk verstehen, das Propagandalügen keine Kavaliersdelikte sind, sondern in einer demokratischen Mediengesellschaft Kapitalverbrechen darstellen? Wer das Volk aus niederen Beweggründen heraus belügt, verdient keine Gnade.
Die FAZ, das Flaggschiff der Demokratie, titelte zu diesem Bild: "Dummheit ist keine Schande". Können die Redakteure der FAZ ihre demokratische Gesinnung noch deutlicher zum Ausdruck bringen?

Egal, wie man zu Bürgerrechtsbewegungen wie Pegida steht. Die Tatsache, dass ein sachlicher Dialog seitens der demokratischen Führungskräfte in Medien und Politik mit aller Kraft vermieden wird, ist nicht zu leugnen. Stattdessen werden die Bürgerrechtsbewegungen diffamiert wo es nur geht.

An die Adresse der Pseudo- Musterdemokraten: Lacht nur, euer Lachen wird euch früher oder später noch im Halse stecken bleiben, doch in einer Demokratie stellt das Recht auf Beteiligung an der gesellschaftlichen Entwicklung ein elementares Grundrecht (Naturrecht) dar, das über das regelmäßige Kreuzchen machen oder die Verweigerung einer Legitimation (Nichtwähler) hinausgeht. Denn wo falsche Wahlversprechen, Lügen, Staatskriminalität, Korruption und Meineide das Land regieren, benötigt es noch nicht einmal eines Artikels 20 GG, um aufzubegehren. Was ihr Musterdemokraten heute schon erlebt, ist nur der Anfang einer von euch politisch gewollten Entwicklung. Einer Entwicklung, die sämtliche demokratische Ansätze der jüngeren Vergangenheit beerdigen will, um die guten alten feudalistischen Verhältnisse erstarken zu lassen.

Auch deshalb habt ihr in den vergangenen Jahrzehnten mit Hilfe eures Monopols auf die "öffentliche Meinung" keine Gelegenheit ausgelassen, die vermeintlich von der Demokratie entsorgten Blaublüter, zu denen noch immer auch der Klerus zählt, zu hofieren, wo immer das euch möglich war. Und sei es nur mit all den kitschigen Meldungen über deren Vermählungen und Trennungen., während ihr die Verstrickungen eben dieser Blaublüter in die Verbrechen und Gaunereien unserer Zeit stets ausgeklammert wissen wolltet. Darüber können auch die wenigen negativen Meldungen nicht hinwegtäuschen, mit denen ihr die Abtrünnigen dieser Kaste wieder zurück auf die Bahn holen oder sie entsorgen wolltet.

Seit der vom fetten Oggersheimer eingeläuteten "geistig-moralischen Wende" benehmen sich selbst die Vizesprecher vom Vizesprecher einer jeden noch so belanglosen Oppositionspartei wie die absolutistischen Feudalherren vergangener Tage. Die dabei betriebene qualitätsferne Inzucht bei der Postenvergabe ist nur ein Teilaspekt, der sich aber mittlerweile auf alle Ebenen der Gesellschaft erstreckt.

Doch kommen wir zurück zur Berichterstattung über die Bürgerrechtsbewegungen. Die dabei betriebene Heuchelei ist zu deutlich erkennbar, um selbst von den vielen Halbblinden übersehen zu werden.
Während wie gesagt jede Gelegenheit zur Diffamierung der Bürgerrechtsbewegungen genutzt und ausgeschlachtet wird, wird andererseits offener Protest ignoriert.

Dieser Tage wird jeder Konsument der bürgerlichen bis hin zur linksextremen Presse belehrt, dass die Bürgerproteste in Freital einem Pogrom gleichkommen. Doch wenn tatsächlich ein Pogrom stattfindet, wie neulich im unterfränkischen Mainstockheim (Landkreis Kitzingen), dann schweigen sich die ach so prinzipientreuen und werteschützenden Mietmäuler in den Redaktionsstuben einvernehmlich darüber aus. Und das, obwohl in Mainstockheim nicht etwa wie in Freital gewaltlos protestiert wurde, sondern es zu offener Gewalt kam, in dessen Folge das betreffende Asylbewerberheim geschlossen wurde.

Was war in Mainstockheim geschehen?

Im dortigen Asylbewerberheim waren 24 Kosovaren untergebracht, die seit Wochen durch allerlei Ärger in Erscheinung getreten waren. Zu den Ärgernissen gehörten Schlägereien, Randale, Lärmbelästigung rund um die Uhr und die Vermüllung öffentlicher Anlagen.
Übrigens spricht es gegen keine Lebenserfahrung, wenn die Förderer dieser Kulturbarbarei dem Verfasser dieser Zeilen nun "Antiziganismus" und dergleichen mehr unterstellen werden. Doch ändert das nichts am dargelegten Sachverhalt, sondern bestätigt die Voreingenommenheit der Denunziantenbrut, weil sie mit ihrer Unterstellung zugleich behaupten, das schändliche Verhalten der 24 Kosovaren wäre ein allgemein gültiges kulturelles Merkmal dieser Ethnie. Logik ist eben nicht die Stärke dieser unredlichen Brut.

Nachdem die 24 Kosovaren zu allem Übel auch noch türkische Frauen und Mädchen belästigten und ein 15jähriger Türke von ihnen niedergestochen wurde, kam das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen. Ein Mob von 300 Leuten, überwiegend aus Türken bestehend, zog bewaffnet mit Fahrradketten und Baseballschlägern vor das Asylbewerberheim. Die Insassen des Heims demolierten daraufhin das Mobiliar, um sich mit Stuhl- und Tischbeinen bewaffnet wehren zu können.

Jetzt erst handelten die Behörden, was nicht im Sinne des Souveräns sein kann. Das Asylbewerberheim wurde konsequent aufgelöst und die Asylbewerber andernorts untergebracht, wo sie dann andere Mitbürger "kulturell bereichern" können. Offensichtlich wird das deutsche Gastrecht seiner Grenzen und Schranken entledigt, wenn es denn nur den wahren Herren und Herrinnen im Lande nützlich erscheint. Das Ganze geschieht stets unter dem Deckmantel der Toleranz. Einer Toleranz, die sich plötzlich in Luft auflöst, wenn der juristische Souverän wie in Freital seine Sorgen und Ängste öffentlich macht.
Hier haben wir es mit einer weiteren Variante zu tun, die dazu dienen soll, den leichtgläubigen Teil des Volkes regelrecht zu verarschen. Fakt ist, dass die millionenschweren Fußballkonzerne schon längst dazu übergegangen sind, ihre aus Afrika billig importierten "Fachkräfte" auf Kosten der Allgemeinheit unterzubringen und versorgen zu lassen.

Dabei bildet Werder Bremen keine Ausnahme, Vereine wie der FC St.Pauli gehören ebenfalls zur Riege der Sozialkassenbetrüger. Sie bringen ihren potentiellen Nachwuchs in staatliche Einrichtungen wie "Heime für minderjährige Flüchtlinge" unter und lassen den Nachwuchs dort von staatlich finanzierten Sozialarbeitern betreuen und versorgen. Die Flüchtlingsindustrie hat eben viele Facetten und Vereine, die sich sonst nicht davor scheuen, deutlich überbezahlte Balltreter zu beschäftigen, sparen hier den einen oder anderen €uro auf Kosten der Allgemeinheit.
Diese kriminellen Betrügereien werden von der "Vierten Gewalt" aufgegriffen, um daraus Märchen fabrizieren zu können. Eine Krähe hackt eben einer anderen kein Auge aus.

Doch wer sind diese Krähen in den Reihen der "Vierten Gewalt"?
Sie sind solche geistigen Koryphäen wie dieser Michael Pilz, deren Bildungsgrad noch unter dem von gewöhnlichen Waldpilzen anzusiedeln ist.
Jeder, der in der DDR zur Welt kam, wird in diesem Land bis an sein Lebensende ein Migrant bleiben.
Dieser ausgemachte Schwachsinn benötigt keines Kommentars. Er spricht für sich. Ein Volk, dessen "öffentliche Meinung" von Vollverblödeten wie Pilz geprägt wird, muss sich nicht wundern, wenn es nicht nur ausgelacht, sondern von der Geschichte überrannt wird.