Mittwoch, 17. Juni 2015

Starpolitikerinnen der Grünen sehen in der Atlantikbrücke einen harmlosen Kleintierzüchterverein zur Völkerverständigung

Im für die Öffentlichkeit bestimmten Selbstverständnis handelt es sich beim Atlantikbrücke e.V. um einen "gemeinnützigen, privaten und überparteilichen Verein der das Ziel hat, eine Brücke zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten zu schlagen. Im Mittelpunkt [seiner] Aktivitäten steht das Bemühen um ein besseres gegenseitiges Verständnis. Zielgruppe sind deutsche und amerikanische Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, den Streitkräften, der Wissenschaft, den Medien und der Kultur, die bei der Atlantik-Brücke einen Rahmen für vertrauliche Gespräche finden, aber auch Nachwuchsführungskräfte, die auf den „Young Leaders“-Konferenzen Netzwerke schmieden und den transatlantischen Dialog in der kommenden Generation lebendig halten."

Was der Vorsitzende des Vereins, Friedrich Merz (CDU), so formulierte, lässt sich auch mit deutlicheren Worten sagen. Bei der Atlantikbrücke handelt es sich um einen elitären geheimarbeitenden Kollaborateursklub, der die außenpolitischen Interessen der USA in allen gesellschaftlichen Bereichen Deutschlands zu wahren und durchzusetzen hat, inklusive der Kadergewinnung, um das Abhängigkeitsverhältnis auch in Zukunft zu gewährleisten.
Die olivgrüne Berufsbetroffene Claudia Roth versucht hier wieder einmal, die Öffentlichkeit zum Narren zu halten. Das mag bei ihrem naiven Stimmvieh Eindruck erwecken, beim Rest der Gesellschaft erzeugt es eine Mischung aus schallendem Gelächter über eine solch einfältige Ausrede und Wut darüber, dass ein derart dümmlicher und charakterloser Mensch wie Roth die gesellschaftlichen Funktionen bekleiden kann, die er bekleidet.

Die Roth will der Öffentlichkeit allen Ernstes weismachen, dass es sich bei der Atlantikbrücke um so etwas wie die Berliner Schwatzbude handelt, in der sie Vizepräsidentin ist und dass es auch in der Atlantikbrücke lediglich um lächerliches Parteiengeplänkel geht und in diesem Kleintierzüchterverein so harmlose und unwichtige Dinge wie der Tempelhofer Flughafen zum Zerwürfnis führen.

Die Annahme, dass einem Friedrich Merz und den anderen Atlantikbrücklern das dämliche Gequatsche und Getue der Roth dermaßen über war, dass dies zur Trennung führen musste, halte ich für wesentlich wahrscheinlicher.
Bei Katrin Göring-Eckardt handelt es sich um eine weitere Koryphäe aus dem olivgrünen Saustall. Wer die Durchsetzung der amerikanischen Außenpolitik als "Förderung der Völkerverständigung" bezeichnet, kann nur noch als höchst gemeingefährlich, unverfroren, dummdreist und geisteskrank bezeichnet werden.

Wie diese Außenpolitik, die nichts anderes als die totale Weltherrschaft und die Versklavung aller Völker zum Ziel hat, inklusive all ihrer Facetten beständiger und fortdauernder politischer, kultureller und militärischer Aggressionen, in der Realität aussieht, muss hier nicht näher erläutert werden. Aber es ist bezeichnend für Göring-Eckardt. Für diese Kreatur, die im Rahmen ihrer "Völkerverständigung" übelste Kriegshetze gegen Russland betreibt und sich mit Faschisten, Schwerstkriminellen und Mordbrennern in der Ukraine solidarisiert.

Der Gerechtigkeit halber sei angemerkt, dass sich die Grünen-Politiker Franz Spitzenberger, Markus Meister, Roger Kuchenreuther, Patrick Held und Thomas Austermann gegen die "Völkerverständigung" der Atlantikbrücke ausgesprochen haben und sich von ihr fernhalten wollen.

1 Kommentar:

  1. DAs aus der Atlantik Brücke heraus, Leilser Kiep, Millionen an Bestechungs Geld an Schäuble, Kohl und Dritte bezahlt wurden aus Schwarzen Kassen, siehe auch Dr. Franz Jung, fällt bei den korrupten Hirnlosen der Grünen wohl nicht mehr auf

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